Würde die Hoffnung wirklich zuletzt sterben, dann gäbe es niemanden mehr, dem dies auffallen würde
Gregor Brand
Die einzigen unentbehrlichen Menschen der Geschichte waren Adam und Eva.
Adam
Um glücklich zu sein, darf man sich nicht zu sehr mit den Mitmenschen beschäftigen.
Albert Camus
An der Bosheit des Nachbarn und der Schwiegermutter erkennt man am deutlichsten, wie die Menschen sich selbst belügen, wenn sie glauben sie seien gut.
Erhard Blanck
Die Götter wohnen überall, sie anzuflehn steht schwachen Menschen schön.
Friedrich Schiller
Weil du vieles geschleppt und schleppst und schleppen wirst, meinst du, was sich selber bewegt, könne vor dir nicht bestehn.
Je größer das Gehirn des Menschen, desto kleiner sind die Dinge, die es beeinträchtigen können.
Es gibt nur eine Würze, die irgend etwas zum edlen, menschlich würdigen Genusse machen kann, – es ist das Bewußtsein, dafür gearbeitet, ihn durch Mühe erkauft zu haben.
Hermann von Schmid
Was hätte man davon, wenn man klein täte; es hülfe doch niemand aus der Not, und der Mensch ist so glücklich, wenn er bedauern kann.
Jenny Marx
Wer ist der glücklichste Mensch? Der fremdes Verdienst zu empfinden weiß und am fremden Genuß sich wie am eignen zu freun.
Johann Wolfgang von Goethe
Um im Leben oder in der Kunst wirksam zu sein, bedarf es der gleichen Eigenschaften: Stärke und Biegsamkeit.
József Eötvös
Wenn Liebe erst ach Gründen sucht, dann steht sie schon am Abgrund.
Karl Zeumer
Fußball ist auf der Bank ein Leidensgeschäft. Ich bin leidender Angestellter hier in Nürnberg.
Klaus Augenthaler
Über geistige Werte soll allein der Geist entscheiden.
Lucius Annaeus Seneca
Niemand zweifelt daran, daß vor der Sintflut das beste Zeitalter gewesen ist.
Martin Luther
Der Tschador macht die Frauen zu einem entpersönlichten Nichts.
Necla Kelek
Charakterschwäche und geistige Leere, mit einem Wort alles, was uns hindert, mit uns selbst allein zu sein, bewahrt viele Menschen vor dem Menschenhaß.
Nicolas Chamfort
Männer leben immer dann über ihre Verhältnisse, wenn sie welche haben.
Paul Newman
Die Gelehrten und Denker von Beruf haben keineswegs das Monopol auf Weisheit. Die Heftigkeit, mit der sie eine bestimmte Richtung verfolgen, hindert sie in einem gewissen Grad, völlig richtig zu urteilen.
Ralph Waldo Emerson
Für manch Opfer wäre es besser Schlächter zu sein.
Stefan Schütz
Es ist deutlich zu erkennen, daß die Leistung von heute die Verwirrung von morgen ist.
William Dean Howells