Würde die Hoffnung wirklich zuletzt sterben, dann gäbe es niemanden mehr, dem dies auffallen würde
Gregor Brand
In meine Hand nahm ich das Schwert, das mir gegeben, und ich lernte, es zu benutzen.
Ägyptisches Totenbuch
Heiraten heißt Nachtigallen zu Hausvögeln machen.
Christian Dietrich Grabbe
Evolution ist ein fortwährender Prozess. Deutschland, und auch die USA, müssen sich ständig verändern und anpassen, andernfalls werden sie unbedeutend und sterben aus.
Craig Venter
Ich wüßte nichts Schrecklicheres, als wenn man mir meine Zukunft voraussagte.
Friedrich L. Bührlen
Alles Schaffen ist Mitteilen. Der Erkennende, der Schaffende, der Liebende sind Eins.
Friedrich Nietzsche
Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.
George Bernard Shaw
Kein Mensch hat schwerere Geldsorgen als die Frau, die mit ihrem Wirtschaftsgeld nicht auskommt.
Hedwig Dohm
Für viele Männer ist das Tanzen eine Bestätigung ihres Seins; durch die Entfaltung ihrer körperlichen Vorzüge glauben sie stärker auf die Herzen der Frauen einzuwirken als durch den Geist.
Honore de Balzac
Was der Frühling nicht sät, kann der Sommer nicht reifen, der Herbst nicht ernten, der Winter nicht genießen.
Johann Gottfried Herder
Der Mensch ist ein dunkles Wesen, weiß nicht, woher es kommt, wohin er geht.
Johann Wolfgang von Goethe
Politik ist wie Steilwandfahren. Man muss ständig Vollgas geben, sonst stürzt man ab.
Klaus Kinkel
Der Mensch hat eine jugendliche Weltoffenheit, derentwegen er bis in das hohe Alter ein Werdender bleibt.
Konrad Lorenz
Jedes menschliche Wesen hat Anspruch auf eine Erziehung, die es fähig macht, auf sich selbst zu ruhen.
Malwida von Meysenbug
Man lehre die Christen, daß wer dem Armen gibt oder dem Bedürftigen leiht, besser handelt, als wer Ablaß löst.
Martin Luther
Ich gewöhne mich nachgerade, nicht Pläne über 8 Tage hinaus zu machen, denn der liebe Gott läßt mich doch nicht in seine Karte sehen, und tut ohne Zweifel gut daran.
Otto von Bismarck
In der Kunst gilt nur das Erhebende, das uns nach oben führt.
Paul Ernst
Ein Leser kann sich nicht vorstellen, was ein Vorschuß für einen Schriftsteller, der erst in seinen Anfängen steht, bedeutet. Er ist dann immer erst einmal gerettet. Daß er, nachdem der Vorschuß verbraucht ist, dem Verleger auch noch ein Manuskript liefern soll, für das er nichts mehr bekommt, empfindet er durchaus als Zumutung.
Peter Bamm
Das Unterliegen im Kampf mit sich selbst ist nichts anderes als Unwissenheit, wie die Herrschaft über sich selbst nichts anderes ist als Weisheit.
Platon
Eine revolutionäre Dialektik der richtigen Übergänge muss den langen Marsch durch die Institutionen als eine praktisch kritische Tätigkeit in allen gesellschaftlichen Bereichen begreifen.
Rudi Dutschke
Wer kein schlechtes Gewissen hat, hat überhaupt keins.
Thomas Niederreuther