Pädagogen mögen diese Art Unterricht noch so vehement als veraltet verurteilen: Das Leben belehrt uns frontal.
Gregor Brand
Jeden Abend sind wir um einen Tag ärmer.
Arthur Schopenhauer
Fußball hat uns viel zu geben: Er hinterlässt zertretenen Rasen, Berge von leeren Bierdosen und vollgekotzte Zugabteile.
Bastian Sick
Das Künstlerische beginnt mit dem Worte anders.
Carl Einstein
Ein leeres Herz tut weh - bis es mit den richtigen Dingen gefüllt wird.
Else Pannek
Arbeite nicht gegen die Zeit, sondern mit der Zeit.
Heinz Kreuzpaintner
Argwohn war das bestimmende Element im Denken eines jeden Führers.
Ismail Kadare
Was ist der Mensch, der gepriesene Halbgott! Ermangeln ihm nicht eben da die Kräfte, wo er sie am nötigsten braucht? Und wenn er in Freude sich aufschwingt, oder in Leiden versinkt, wird er nicht in beiden eben da aufgehalten, eben da zu dem stumpfen, kalten Bewußtsein wieder zurückgebracht, da er sich in der Fülle des Unendlichen zu verlieren sehnte?
Johann Wolfgang von Goethe
Frieden - Militärkriegspause.
Manfred Hinrich
Das Gewissen ist jene innere Stimme, die uns zwar nicht abhält, etwas zu tun, aber das Vergnügen erheblich stört.
Marcel Achard
Liebe beginnt häufig mit dem Irrtum, an dem sie eines Tages scheitert.
Michael Schiff
Wir brauchen keine Intellektuellen, sondern intelligente Menschen - das ist nicht dasselbe.
Peter Becker
Das Weib ist der Vater der Sorge.
Peter Hille
Die Zukunft ist die beste Zeugin.
Pindar
Jammere nicht über ein Unglück, das noch gar nicht eingetroffen ist.
Sprichwort
Denn wo sie vollendet gestaltet, bedarf die Geschichte keiner nachhelfenden Hand, sondern einzig des ehrfürchtig darstellenden Worts.
Stefan Zweig
Der Krieg liebt den Sieg und nicht die Dauer.
Sunzi
Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz!
Theodor Körner
Meine Spieler sind Intellektuelle die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet!
Uwe Klimaschefski
Ich bin Pessimist für die Gegenwart, aber Optimist für die Zukunft.
Wilhelm Busch
Über der Wiege des ewigen Kindes "Menschheit" schweben die guten Genien, die großen Weltdichter, schütten aus ihren Füllhörnern die goldgelben Weihnachtsfrüchte herab und sind mit ihren Wiegenliedern stets da, wenn häßliche, schwarze Kobolde erschreckend dazwischengelugt haben.
Wilhelm Raabe