Die Vorurteile der Intellektuellen sind nur manchmal vernünftiger als die Urteile der Masse.
Gregor Brand
Ich hatte zwar schon vorher geahnt, dass die sowjetische Ideologie viele schlimme Seiten unserer Wirklichkeit überdeckte. Aber erst Solschenizyn hat gezeigt, was hinter dieser Fassade war.
Anna Altschuk
Jede Antwort ist trügerisch, jede Erfüllung zerfließt uns unter den Händen, und das Ziel ist keines mehr, sobald es erreicht wurde.
Arthur Schnitzler
Der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus.
Bibel
Klage nicht, das Leben sei dir eine Last; Frage dich, ob besser du verdient es hast!
Bruno Alwin Wagner
Humorvolle Menschen haben es leichter im Leben: Sie haben einen unerschöpflichen Vorrat an Freude in sich.
Ernst Ferstl
Der Schenkende, der Schaffende, der Lehrende – sind Vorspiele des Herrschenden.
Friedrich Nietzsche
Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, werft die Angst des Irdischen von euch! Fliehet aus dem engen dumpfen Leben in des Ideales Reich!
Friedrich Schiller
Von dem, der mir nichts zu geben hat, laß ich mir auch nichts nehmen.
Gorch Fock
Von einer Idee besessene Menschen gehen nicht auf Vernunft ein.
James Anthony Froude
Talente können sich untereinander als Grade vernichten und erstatten; Genies als Gattungen aber nicht.
Jean Paul
In das Kabinett der Großen geht der beste und nächste Weg durch die Garderobe, neben dem Nachtstuhl vorbei.
Karl Julius Weber
Gott ist in den Schwachen mächtig.
Arbeit und Feier vollenden einander.
Ludwig Strauss
Bevor aus deinem Stil etwas werden kann, muß aus dir selbst etwas geworden sein.
Marie von Ebner-Eschenbach
Nichts kittet eine Ehe besser als das Scheitern einer anderen.
Martin Suter
Nichts ist für die Persönlichkeit so verderblich wie dies: einen Entschluß zu fassen.
Oscar Wilde
Es ist leicht zu sterben, aber schwer zu leben.
Sprichwort
Ich verachte Kasparow.
Viktor Kortschnoi
Das Edle befindet sich oberhalb des Gürtels, das Gemeine überall.
Wilhelm Busch
Fasse frischen Mut! Solange ist keine Nacht, daß endlich nicht der helle Morgen lacht.
William Shakespeare