Es gibt Weisheiten, die können zumindest für ein paar Sekunden unterhaltsam sein. Sagt der Aphorismus.
Gregor Brand
Nach den politischen Wahlen folgen für die Bürger die finanziellen Qualen.
Andreas Dunker
Bis zum Meer für einen Bruder. Durch das Meer für eine Geliebte.
Anonym
Wenn es uns gut geht, sind auch die Zeiten gut. Sie sind stets ganz so wie wir.
Augustinus von Hippo
Wo überhaupt keine Vernunft vorhanden ist, kann man doch nicht unvernünftig sein! Je mehr man aber mit Intelligenz begabt ist, um so eher ist man geneigt, in einem Meer von Albernheiten zu ertrinken.
Charles Robert Richet
Die Jugend ist in den Tod verliebt.
Daniel Pennac
Das in der Politik neu belebte Wort "Nachhaltigkeit" kann schlicht mit Folgekosten, oder opfer erklärt werden.
Erhard Blanck
Wer gehungert hat, guckt ein Stück Brot anders an.
Erhard Eppler
Wer ein Genie sieht, sollte schleunigst die Flucht ergreifen. Der Vergleich ist einfach nicht auszuhalten.
Erwin Koch
Nach der Qual, nicht mit denen zu leben, die man liebt, ist es das Schlimmste, mit denen zu leben, die man nicht liebt.
Gustave Flaubert
Es ist keine Kunst, ein ehrlicher Mann zu sein, wenn man täglich Suppe zu löffeln hat.
Heinrich Böll
Jeder Abschied ist eine Mobilmachung für die Erinnerung.
Hellmut Walters
Die moderne Liebe ist schwache Melodie, überinstrumentiert.
Hugo von Hofmannsthal
Mit Mathematikern ist kein heiteres Verhältnis zu gewinnen.
Johann Wolfgang von Goethe
Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst.
Immer der Nase nach und auf jeden Geruch reingefallen.
Manfred Hinrich
Verneinungen schaffen niemals etwas Wirkliches.
Orison Swett Marden
Das Metier eines Ministers ist selbst unter den günstigsten Verhältnissen so heikel wie das eines Seiltänzers.
Otto von Bismarck
Beide Mannschaften haben viele Tore erzielt und beide Mannschaften haben viele Tore kassiert.
Peter Withe
Ich bin sicher, dass es viele Sachen gibt, die noch besser sind als eine gute Zigarre. Im Moment will mir allerdings keine einfallen.
Richard Carleton Hacker
Stück um Stück wächst die Gier nach fingiertem Glück.
Stefan Schütz