Zitate über Erlauben

Atheisten sind weder unwissender noch ungläubiger als die Götter erlauben.

Gregor Brand

Atheist Erlauben Gott

Tut jeder in seinem Kreis das Beste, wird's bald in der Welt auch besser aussehen.

Adolph Kolping

Kritik: andere Leute werden kritisiert. Selbstkritik: andere Leute kritisieren sich.

André Brie

Gott, weil er groß ist, gibt am liebsten große Gaben, ach, daß wie Armen nur so kleine Herzen haben.

Angelus Silesius

Das Schöne an der Erinnerung ist die Erinnerung an das Schöne.

Anonym

Manche Wörter fühlen sich benutzt, andere vernachlässigt. Wie Frauen.

Erhard Blanck

Wenn Gott in der Natur ist, sind wir daran, ihn daraus zu vertreiben.

Ernst Reinhardt

Erfahrung ist eine herrliche Sache. Mit ihr erkennst du einen Fehler wieder, wenn du ihn erneut begehst.

Franklin P. Jones

Das Leben ist eine Flamme, die sich selbst verzehrt; aber sie fängt jedesmal wieder Feuer, wenn ein Kind geboren wird.

George Bernard Shaw

Einigen nackten Gedanken habe ich im hastigen Unmut ihre Feigenblätter wieder abgerissen...

Heinrich Heine

Parabolica, die längste gekrümmte Gerade der Formel 1.

Heinz Prüller

Gott hat immer Sprechstunde, und die Ewigkeit hat immer Saison.

Hellmut Walters

Man zwingt die jungen Leute so zu leben, als ob es sicher wäre, daß sie alt werden müßten.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wir gehorchen alle keinem Doktor, nur dem Doktor Schmerz.

Marcel Proust

Der Mensch ist, Götter zu entweihen, zu gering.

Sophokles

Wer einen edlen Freund verstößt, der stößt sein eigenes Leben fort.

Sophokles

Zwischen dem Reden und dem Tun liegt das Meer.

Sprichwort

Auf den Weg in die Unsterblichkeit geht man meist mit wenig Reisegepäck.

Voltaire

Lächeln ist die eleganteste Art, seinen Gegnern die Zähne zu zeigen.

Werner Finck

Beim Wein muss der Zecher Farbe bekennen.

Werner Mitsch

Ihr Frauen! Gott hat euch ein Gesicht gegeben und ihr macht euch ein andres. Ihr tänzelt, ihr trippelt, ihr lispelt und gebt Gottes Kreaturen verhunzte Namen und spielt eure Koketterie als kindliche Unwissenheit aus.

William Shakespeare