Gregor Brand Zitate

Menschen gibt es nur so lange, wie Menschen glauben, daß es Menschen gibt. Der Mensch lebt von seiner eigenen Definition.

Gregor Brand

Definition Geben Glauben Leben Mensch

30 000 000 Mark soll ein Fernsehsender geboten haben, um den Fernsehmoderator Harald Schmidt von der ARD abzuwerben. Seine Antwort: Ich habe gern viele Nullen um mich.

Anonym

Eine wenn auch noch so leichte Sentimentalität gehört unstreitig zum Charme jeder Frau. Sie ist die Verbürgerin jener Augenblicke, wo wir ihr ganz Schutz, ganz Ruhe, ganz Meer sein dürfen.

Christian Morgenstern

Man weiß nie, was daraus wird, wenn die Dinge verändert werden! Aber weiß man denn, was daraus würde, wenn sie nicht verändert werden?

Elias Canetti

Die Natur übte erst mit Blumen, ehe sie die Frauen schuf.

Emanuel Wertheimer

Die Frau lässt den Mann – nur aufgrund der Tatsache, dass er ein Mann ist und sie etwas ganz anderes, nämlich eine Frau – bedenkenlos für sich arbeiten, wann immer es eine Gelegenheit gibt.

Esther Vilar

Ha, welche Lust, Minister zu sein und ein Portefeuille zu tragen.

Franz Graf von Pocci

Wenn Haupt und Glieder sich trennen, da wird sich zeigen, wo die Seele wohnte.

Friedrich Schiller

Das reine und ungeteilte Wirken der Phantasie in einem Individuum ist Genie.

Friedrich Theodor Vischer

Es gibt Frauen, die mit siebzig jünger sind als die meisten mit siebzehn.

George Bernard Shaw

Erfolgreich heißt für die meisten Menschen nicht reich an Erfolg, sondern reich durch Erfolg.

Gerhard Uhlenbruck

Alle reden vom Frieden - unsere Soldaten sichern ihn.

Helmut Kohl

Die meisten Menschen ahnen nicht, was Gott aus ihnen machen könnte, wenn sie sich ihm nur zur Verfügung stellen würden.

Ignatius von Loyola

Der Affekt gehört immer zur Sinnlichkeit, durch was für einen Gegenstand er auch erregt werden möge.

Immanuel Kant

Allan McNish? Lächerlich. Unbeschreiblich. Toyota hätte Colin McRae verpflichten sollen, der hätte wenigstens die Zuschauer unterhalten!

Jean Alesi

Unterm Arm die krumme Sichel, Gehen wir ins Feld, Mit der Harke, mit dem Stichel Gehen wir ins Feld!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Nur wer seine Schwächen kennt, kann gerecht sein den Schwächen des Nächsten gegenüber.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Ruhende soll handeln und der Handelnde ruhen. Geh' mit der Natur zu Rate: Sie wird dir sagen, sie habe sowohl den Tag als auch die Nacht geschaffen.

Lucius Annaeus Seneca

Nichtstun erquickt.

Marcus Tullius Cicero

Grobheit – geistige Unbeholfenheit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Es gibt eine Art Höflichkeit, die nur der Gesellschaftsanzug der Grobheit ist.

Peter Sirius