Man könnte den Eindruck gewinnen, daß Religionen und Ideologien uns nur deshalb vom Elend befreien wollen, um selbst dessen Platz einnehmen zu können.
Gregor Brand
Frauen brauchen immer jemand, der ihnen sagt, was sie tun müssen, damit sie sich dann mies fühlen.
Avra Wing
Ein Gerechter, der in seiner Frömmigkeit wandelt, des Kindern wird's wohlgehen nach ihm.
Bibel
Zwischen uns und der Hölle oder dem Himmel steht nur das Leben.
Blaise Pascal
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.
Carl Sandburg
Immer arm ist, wer begehrt.
Claudian
Du sollst der Vorteil nicht vor dem Nachteil loben.
Ernst Ferstl
Um der Natur befehlen zu können, muss man ihr gehorchen.
Francis Bacon
Einfachheit ist das Resultat der Reife.
Friedrich Schiller
Der schöne Geist und der Schöngeist Nur das Leichtere trägt auf leichten Schultern der Schöngeist, Aber der schöne Geist trägt das Gewichtige leicht.
Geld macht Feinde wie Freunde.
Graham Greene
Im Ziel waren wir uns einig; nur in den Wegen dorthin unterschieden wir uns.
Hans von Seeckt
Wenn es keine Hexen gäbe, wer möchte Teufel sein?
Johann Wolfgang von Goethe
Wie ein Adler aus dem Blauen ist der Schmerz, der seine Klauen jählings scharf ins Fleisch dir schlägt, aber dann mit starkem Flügel über Wipfel dich und Hügel zu des Lebens Gipfeln trägt.
Der Mensch hat die Möglichkeit, nichts anderes zu tun, als was Gott loben wird, und alles freudig aufzunehmen, was ihm Gott zuteilt.
Marc Aurel
Der völlig vorurteilslos wäre, müßte es auch gegen das Vorurteil sein.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wissen ist analog und bleibt ein Fels in der Brandung digitaler Verwahrlosung.
Matthias Horx
Die Deutschen brauchen kein Polonium, um jemanden zu vernichten. Sie haben die Boulevardpresse.
Ottfried Fischer
... gewiss erreichen wir nicht immer, zu siegen, aber wenigstens können wir meistens erkennen, warum wir nicht gesiegt haben.
Sigmund Freud
Die Arbeit soll dein Pferd sein, nicht dein Reiter.
Sprichwort
Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden.
Voltaire