Zitate über Einnehmen

Man könnte den Eindruck gewinnen, daß Religionen und Ideologien uns nur deshalb vom Elend befreien wollen, um selbst dessen Platz einnehmen zu können.

Gregor Brand

Befreien Eindruck Einnehmen Elend Ideologie

Wir haben uns nichts zu sagen. Aber das verschweigen wir.

André Brie

Du bist ein Kind der Gnade. Wenn Gott dir die Gnade deshalb gab, weil er sie umsonst gab, so liebe ihn auch umsonst. Liebe Gott nicht um Lohn; er selbst sei dein Lohn!

Augustinus von Hippo

Die Wahrheit wird meistens gesehen, nur ausnahmsweise gehört.

Baltasar Gracián y Morales

Die letzte Schlußfolgerung der Vernunft ist, dass sie einsieht, dass es eine Unzahl von Dingen gibt, die ihr Fassungsvermögen übersteigen. Sie ist nur schwach, wenn sie nicht zu dieser Einsicht gelangt.

Blaise Pascal

Die Technik hat die politische Unschuld verloren.

Eberhard von Kuenheim

Es gibt nichts Törichteres, als immer Armut zu leiden, um einmal nicht Armut leiden zu müssen.

Francesco Petrarca

Alles Gewohnte zieht ein immer fester werdendes Netz von Spinnweben um uns zusammen; und alsbald merken wir, dass die Fäden zu Stricken geworden sind und dass wir selber als Spinne in der Mitte sitzen, die sich hier gefangen hat und von ihrem eigenen Blute zehren muss.

Friedrich Nietzsche

Die Kunst des Alterns besteht darin, sich in zunehmendem Maße überflüssig zu machen.

Hellmut Walters

Die Seligkeit erwerben können wir nicht; unser Elend aber abzuwerfen vermögen wir, worauf sogleich durch sich selber die Seligkeit an desselben Stelle treten wird.

Johann Gottlieb Fichte

Mit Euch, Herr Doktor, zu spazieren Ist ehrenvoll und ist Gewinn.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Deutschen haben nur einen Spieler unter 22, und der ist 23.

Kevin Keegan

Der Scheck heiligt die Mittel.

Manfred Hinrich

Geld fördert die Einheit von Körper und Geiz.

Manfred Hinrich

Das gleiche Ziel wird auf verschiedenen Wegen erreicht.

Michel de Montaigne

Wenn Gott gewollt hätte, dass wir uns waschen, hätte er das Parfum nie zugelassen.

Napoléon Bonaparte

Willst du jemanden trösten, so mußt Du aus seinem Wesen heraus eine Gegenkraft entwickeln, damit er selbst sich trösten kann.

Otto von Leixner

Warum haben Sie denn nicht geheiratet?, fragte man einen alten, vergrämten Junggesellen. Worauf er mürrisch antwortete: Weil man auch im ledigen Stande unglücklich sein kann!

Otto Weiß

Die meisten Menschen haben Angst vor dem Tod, weil sie nicht genug aus ihrem Leben gemacht haben.

Peter Ustinov

Wer an jeder Schüssel sich isset satt, Dem hapert's an Gaumen und Kehle. Wer gar zu viele Freunde hat, Ist kein Gourmand der Seele.

Rudolf Presber

Ein Gramm Charakter ist wichtiger als zehn Kilogramm Sachwissen.

Stefan Heidbreder