Reichtum des Geistes - läßt er sich an die Armen im Geiste überhaupt weitergeben? Am wirkungsvollsten wird Geistreichtum auf biologischem Weg, durch Zeugung und Geburt, fortgepflanzt.
Gregor Brand
Wir sind nicht nur Theaterdirektoren unserer Träume, sondern unseres eigenen Schicksals.
Arthur Schopenhauer
Wir sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den wir vor Gott haben sollten.
Bibel
Wer den Blick zurück kann lenken Ohne Reu, Darf auch an die Zukunft denken Ohne Scheu.
Bruno Alwin Wagner
Wenn Ullrich in Belgien aufgewachsen wäre, hätte er schon drei Mal die Tour gewonnen. Es liegt alles nicht am Körper, sondern am Kopf.
Eddy Merckx
Im Schatten heller Geschäfte, die Sonnenfinsternis.
Edith Linvers
Der Rücken der Arbeiter ist der selbstlose grüne Tisch, auf dem die Unternehmer und Spekulanten das Glücksspiel spielen, zu dem die heutige Produktion geworden ist.
Ferdinand Lassalle
Ein geübter Satiriker kann aus dem Stand heraus verzweifeln.
Franz Christoph Schiermeyer
Wenn man sich berufen fühlt und etwas wirklich will, ist es nie zu spät.
Georg Solti
Mathematik ist nicht alles, aber ohne Mathematik ist alles nichts.
Hans-Olaf Henkel
Ich selbst verdanke Willy Brandt - vor allem in den letzten Jahren - klugen Rat.
Helmut Kohl
Auf die Beschaffenheit des Tages selbst einzuwirken, das ist die höchste aller Künste.
Henry David Thoreau
Jede Lehre, wenn sie ein System, das in ein nach Prinzipien geordnetes Ganzes, sein soll, heißt Wissenschaft.
Immanuel Kant
Und kann in des Lebens Kampfe eine herrlichere Beute gewonnen werden, als eine freundliche, ungetrübte Heiterkeit am Lebenbsabend?
Jeremias Gotthelf
Wenn die Wahrheit zu sehr schmerzt, dann greife zur Notlüge.
Katharina Eisenlöffel
Die Schwierigkeiten, auf die wir stoßen, wenn wir ein Ziel zu erlangen trachten, sind der kürzeste Weg zu ihm.
Khalil Gibran
Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren läßt. Unter ihrem Geleit läßt sich in Seelenfrieden leben.
Marcus Tullius Cicero
Der Weltmann kennt gewöhnlich die Menschen, aber nicht den Menschen. Beim Dichter ist es umgekehrt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Kein Tagedieb wird überdrüssig, sich abzuhasten um ein Nichts: Sie gehn ein ganzes Leben müßig im Schweiße ihres Angesichts.
Oskar Blumenthal
Helmut Kohls Stellung ist schon heute so unbestritten, wie die Stellung eines demokratischen Führers nur kurz vor dem Fall ist.
Ralf Dahrendorf
Meine besten Filme kommen noch.
Steven Spielberg