Dichter und Denker können die Welt verändern, aber nicht ändern.
Gregor Brand
Wo ein Weg endet, beginnt ein anderer.
Alexander Saheb
Liebe: die Torheit, einen anderen zu schätzen, bevor man sich selber kennt.
Ambrose Bierce
Staphi über Raucher: Bei seinem Zigarettenkonsum herrscht inzwischen Automatenmangel...
Elmar Kupke
Hab ich nur deine Liebe, die Treue brauch' ich nicht.
Franz von Suppe
Wenn man ein Wozu des Lebens hat, erträgt man jedes Wie.
Friedrich Nietzsche
Zwei sind der Wege, auf welchen der Mensch zur Tugend emporstrebt; schließt sich der eine dir zu, tut sich dr andre dir auf. Handelnd erreicht Glückliche sie, der Leidende duldend. Wohl ihm, den sein Geschick auf beiden geführt!
Friedrich Schiller
Das Recht ist die Waffe des Schwachen.
Gustav Heinemann
Man sollte es sich zur Gewohnheit machen, früh aufzustehen. Es ist unvernünftig, den Kopf zu lange auf einer Ebene mit den Füßen zu lassen.
Henry David Thoreau
Die gefährlichsten Feinde des Staats sind fast immer im Staate selbst: die Pleonexie (Unersättlichkeit, Habsucht) der Einzelnen und der Kasten.
Johann Gottfried Seume
Es ist besser, einen Freund haben, der viel wert ist, als viele haben, die nichts wert sind.
Julius Wilhelm Zincgref
Habe mir gestern die Haare schneiden lassen, und schon das kommt mir wie ein Zeichen meiner Wiedergeburt vor.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Lieber herzlos, geil und kalt, als vergessen, krank und alt.
Lisa Fitz
Nichts kann einen sittlichen Wert haben, das nicht von der Gerechtigkeit durchdrungen ist.
Marcus Tullius Cicero
Im Bereich der Einbildung ist das Unbekannte allmächtig.
Napoléon Bonaparte
Ihre Theorie ist verrückt, aber nicht verrückt genug um wahr zu sein.
Niels Bohr
Es gilt die alpine Konjunkturweisheit: Wo die Berge hoch sind, sind die Täler tief.
Prof. Dr. Stefan Kooths
Das Leben ist eine Gelegenheit zur Größe, der Tod ein Zwang dazu.
Rainer Maria Rilke
Was ist die höchste Lehre im Buddhismus? Die verstehst du erst, wenn du sie erreicht hast.
Shitou Xiqian
Er verrenkte, wie er selbst einmal von einem Dramatiker geschrieben hat, seine Halswirbel, um affektierter sein zu können. Er gestikulierte mit Händen und Füßen. Er verstellte seine Stimme und schrie sich heiser. Er schnitt Grimassen und schlug Capriolen und erzielte mit alledem, was er erzielen wollte: er fiel auf.
Siegfried Jacobsohn
Krieg lehren uns viele. Wer erklärt uns den Frieden?
Walter Ludin