Tausende Stunden lang haben wir immer nur ein paar Minuten Zeit.
Gregor Brand
Nur die Dummen lachen, wenn andere einen Fehler machen
Anke Maggauer-Kirsche
Aus einem bestimmtem Anlaß betrügen, heißt beinahe schon treu sein.
Arthur Schnitzler
Sein Ruhm hat Bestand für immer.
Bibel
Urteil kommt zuwege durch Stillstand der Kritik.
Emil Gött
Der Weg zu sich selbst ist leicht zu finden und schwer zu gehen.
Ernst Ferstl
Zeitdruck kann gut sein, um Handlungen auszulösen, aber schlecht, um sie auszuführen.
Ernst Reinhardt
Armee: Bollwerk der Gesellschaft.
Gustave Flaubert
Wer öffentlich kegelt, der muss damit rechnen, dass öffentlich mitgezählt wird.
Heide Simonis
Wenn man stirbt hat man anderes zu tun als an den Tod zu denken.
Italo Svevo
Kleine Freuden laben, wie Hausbrot, immer ohne Ekel; große wie Zuckerbrot, zeitig mit Ekel.
Jean Paul
Der moralische Mensch hat so gut seine Respiration wie der physische, und nur durch diese bleiben wir lebendig.
Jeremias Gotthelf
Die Strenge ohne Zorn bessert weit mehr und tut weit minder Böses, als der Affekt eines Zornigen.
Johann Bernhard Basedow
Glaube deinen Schmeichlern – du bist verloren; glaube deinen Feinden – du verzweifelst.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich bin der Anerkennung in sehr geringem Maße bedürftig und gegen Kritik ziemlich unempfindlich.
Otto von Bismarck
Zuerst suchen wir nach etwas, wofür wir sterben könnten – und später dann nach etwas, wofür wir leben könnten.
Pavel Kosorin
Der Mensch weist gar viele Fertigkeiten auf. Darin hat er's am weitesten gebracht: in der Kunst, möglichst wenig Mensch zu sein.
Peter Hille
Spät erst mahlen die Mühlen der Götter, doch mahlen sie Feinmehl.
Sextus Empiricus
Eine Frau sollte einen prosaischen Gatten haben und sich einen romantischen Liebhaber nehmen.
Stendhal
Ein Mann, der sich durch Schwächen verführen, hinreißen läßt, kann gut, in anderen Punkten recht liebenswürdig sein; es ist aber kein Mann, sondern eine Art Mittelding zwischen beiden Geschlechtern.
Wilhelm von Humboldt
Denn je mehr ihren Job verlieren, desto weniger ist die These aufrechtzuerhalten, durch Arbeitslosigkeit würde man an den Rand der Gesellschaft gedrängt.
Wolfgang Mocker