Die Friedensstifter sollen wohl zusehen, zwischen welchen Menschen sie Frieden stiften müssen; denn wie die Zwietracht der Guten ein Übel ist, so ist auch ein Übel die Eintracht der Bösen.
Gregor der Große
Eine Frau, die mit einem Archäologen verheiratet ist, darf sich glücklich schätzen, denn je älter sie wird, desto interessanter wird sie für ihren Mann.
Agatha Christie
Mein ganzes Leben kannte ich keinen Menschen, der eines andern Unglück nicht mit wahrhaft christlicher Fassung getragen hätte.
Alexander Pope
Geschichtsbücher nach Abzug der Lügen sind außerordentlich langweilig.
Anatole France
Eigentlich wundere ich mich daß ich mich immer noch wundere
Anke Maggauer-Kirsche
Die Sentimentalität ist das Alibi der Hartherzigen.
Arthur Schnitzler
Die Sonne gehet auf und gehet unter und läuft an ihren Ort, daß sie wieder daselbst aufgehe.
Bibel
Es ist wichtig zu verstehen, daß ein guter Manager - ganz gleich, wie gut er bezahlt sein mag - auf lange Sicht wahrscheinlich weniger kostet als ein schwacher Mann.
Cyril Northcote Parkinson
Fliegen und Menschen haben eines gemeinsam: Man kann beide mit der Zeitung erschlagen.
Dieter Hildebrandt
Die Schwarzarbeit ist eine Dunkelziffer, die in der Schattenwirtschaft gedeiht.
Emil Baschnonga
Das Unglück gebiert nur Zwillinge.
Friedrich Hebbel
Auch der schönste Schneemann ist im Frühling eine Pfütze.
Hans Kasper
Ich wäre am begierigsten, die Fehler der Engel zu wissen.
Jean Paul
Wichtig ist es, sich so zu geben, wie die Natur uns schuf; wir sind meistens zu sehr so, wie uns die Mitmenschen haben wollen.
Jean-Jacques Rousseau
Als Werk der Natur mache ich den Anspruch auf tierische Freiheit, als Werk meines Geschlechts auf bürgerliche, als Werk meiner selbst auf sittliche.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn jemand die Macht beansprucht, Steuern aufzuerlegen oder zu erheben, ohne des Volkes Einwilligung, bricht er das Grundgesetz des Eigentums und stößt den Zweck der Regierung um.
John Locke
Ich bin ein fanatischer Musikfreund. Ich hielte es nicht aus, wenn ich nicht täglich Musik hören, spielen oder doch wenigstens über sie nachdenken könnte.
Leonard Bernstein
Amt und Verstand, ein unreiner Reim.
Manfred Hinrich
Es gibt nichts, was man auf ein Kompliment erwidern könnte. Ich habe selbst schon so oft Komplimente bekommen, und immer machen sie mich verlegen. Ich habe immer das Gefühl, es wäre nicht genug gesagt worden.
Mark Twain
Dumme Menschen sind der natürliche Teil der Welt – aber nicht gebildete Narren.
Pavel Kosorin
Gott gibt ja oft in einem Augenblick mehr, als wir in langer Zeit erringen können. Seine Werke lassen sich durch die Zeit nicht messen!
Teresa von Ávila