Der Geiz versteckt sich gern unter dem Namen der Sparsamkeit und die Verschwendungssucht unter dem der Freigebigkeit.
Gregor der Große
Auf das allein kommt es an: dass jeder das, was er besitzt, als etwas bewertet, mit dem er wirken will. Ob dies unter Erhaltung und Mehrung oder unter Aufgabe des Besitzes geschieht, besagt nichts.
Albert Schweitzer
Der Weise ist niemals in Eile.
Aristoteles
Andere wieder glauben durch ihre Beredsamkeit zu unterhalten und martern den Geist durch ihre Geschwätzigkeit.
Baltasar Gracián y Morales
Dem Freiherren von Hohenstaufen war ein Stück Rindvieh entlaufen. Es sitzt in den Ästen! Man hält mich zum Besten! rief der Freiherr von Hohenstaufen.
Edward Lear
Gesundheit ist nichts anderes als Schönheit, Sittlichkeit und Wahrheit.
Ernst von Feuchtersleben
Auf den Menschen kommt es an, nicht auf die Klamotten.
Fanny Morweiser
Die Früchte der Verblendung sind die Scham, sind die Reue und das hell geword'ne Wissen, daß kurzer Traum ist, was der Welt gefällt.
Francesco Petrarca
Wenn der Mensch betet so atmet Gott in ihm auf.
Friedrich Hebbel
Der Böse hat nicht nur die Guten, sondern auch die Bösen gegen sich.
Friedrich Theodor Vischer
Ein Diplomat ist ein Mensch, der offen ausspricht, was er nicht denkt.
Giovanni Guareschi
Leb so, daß, wenn du strauchelst, Engelshand dich führen mag zu Ziel, das dir entschwand.
Hafis
Glück gehört zu jeder Karriere. Glück öffnet die Tür. Doch jenseits der Schwelle wartet die Aufgabe und die lösen nur Planung, Tatkraft und Führungskönnen.
Hellmuth Buddenberg
Im Traum und in der Liebe gibt es keine Unmöglichkeiten.
János Arany
Als gäbs einen Gott so im Gehirn, Da! hinter des Menschen alberner Stirn, Der sei viel herrlicher als das Wesen, An dem wir die Breite der Gottheit lesen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir müssen alle Existenz und Vollkommenheit in unsere Seele dergestalt beschränken, dass sie unserer Natur und unserer Art zu denken und zu empfinden angemessen werden, dann sagen wir erst, dass wir eine Sache begreifen oder sie genießen.
Die Speicherstadt darf kein weiterer Sündenfall des Senats werden - austauschbare Schickimickiviertel gibt es bereits genug.
Ole von Beust
Glück ist ein Duft, den niemand verströmen kann, ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson
Nicht jeder ist ein Held, der seinen Bogen spannt; Am Tag erst der Gefahr wird Heldenmut erkannt.
Solomon ibn Gabirol
Kummer und Sorgen schwellen den Leib auf.
William Shakespeare
Glücklicherweise hat sich der mittelalterliche Brauch, Lügnern die Zunge abzuschneiden, nicht erhalten. Womit sollten wir sonst von Zeit zu Zeit die Wahrheit sagen?
Wolfgang Mocker