Zitate über Verzicht

Die Grünen waren immer eine elitäre Partei, die ihre ökologische Botschaft als persönlichen Verzicht verstand.

Gregor Gysi

Botschaft Grüne Partei Verstehen Verzicht

Eine Allegorie ist ein Kunstwerk, welches etwas Anderes bedeutet, als es darstellt.

Arthur Schopenhauer

Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gerne hadern, sind allzumal Narren.

Bibel

Der Geist baut das Luftschiff, die Liebe aber macht gen Himmel fahren.

Christian Morgenstern

Im Viel-Denken, nicht im Viel-Wissen soll man sich üben.

Demokrit

Wie ein Schiff nicht an einen Anker hängen darf, so auch unser Leben nicht an einer Hoffnung.

Epiktet

Auch der getretene Wurm krümmt sich – manchmal in die falsche Richtung.

Erhard Blanck

Wer gelernt hat, sich von der Herrschaft des Ärgers zu befreien, wird das Leben viel lebenswerter finden.

Euripides

Die Knechtung der Presse ist ein vortreffliches Mittel der Freiheit; denn das Publikum bildet sich in diesem Falle sein eigenes Urtheil; aber die freie Presse ist ein köstliches Werkzeug der Tirannei, - der Mob vertraut ihr und betet ihr blind nach.

Ferdinand Kürnberger

Und ihr sagt mir, Freunde, daß nicht zu streiten sei über Geschmack und Schmecken? Aber alles Leben ist Streit um Geschmack und Schmecken.

Friedrich Nietzsche

Glück ist das Maß für die kleinste Zeiteinheit im Leben eines Menschen.

Gerhard Uhlenbruck

Die Strenge ohne Zorn bessert weit mehr und tut weit minder Böses, als der Affekt eines Zornigen.

Johann Bernhard Basedow

Steine sind stumme Lehrer. Sie machen den Beobachter stumm, und das Beste, was man von ihnen lernt, ist nicht mitzuteilen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Zwang schimpft und macht aus mutigen, fleißigen und lebhaften Bürgern eine träge, verzagte und kriechende Herde.

Justus Möser

Wenn die Entscheidung getroffen ist, sind die Sorgen vorbei!

Marcus Tullius Cicero

Menschen, die nach immer größerem Reichtum jagen, ohne sich jemals Zeit zu gönnen, ihn zu genießen, sind wie Hungrige, die immerfort kochen, sich aber nicht zu Tische setzen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Schwache Menschen werden sehr selten stark, wohl aber können sie hart werden.

Otto von Leixner

Das, was der Mensch Kunst nennt, verläuft parallel zur Existenz des Universums. Kunst ist unbrauchbare Notwendigkeit und so überflüssig, dass die Natur sie nicht einmal als Ungleichgewicht wahrnimmt. Ein erscheinen des allumfassenden Geistes.

Raik Dalgas

Frauenarbeit – klein und behende, hat einen Anfang und kein Ende.

René Descartes

Besser wenig mit Liebe als viel mit Fäusten.

Sprichwort

Die Welt ist die Wohnung dessen, der keine Wohnung hat; wer keinen Verstand hat, der läßt sich durch sie betrügen und baut auf sie im Vertrauen auf sein Gut, seine Kinder, sein Volk und seine Familie. (148. Nacht, "Wasservogel und Schildkröte")

Tausendundeine Nacht