Der Zweck von Wirtschaft ist die Wohlfahrt des Menschen.
Gregor Gysi
Das neue Denken benutzt auch nur die alten Vokabeln.
Andreas Egert
Um Erfolg zu haben, muß man entschlossen und kühn sein.
Anton Tschechow
Nur wer sich selbst verbrennt, wird den Menschen ewig warnende Flamme.
Christian Morgenstern
Du darfst nicht darauf hoffen, jemals zu finden, dass Menschen begreifen, was sie tun.
John Steinbeck
Es sieht so aus, als hätten wir in der Computer-Technologie die Grenzen des Möglichen erreicht.
John von Neumann
Zuerst ist der Stein, dann der Baum, und dann, irgendwann, dann erst kommt der Mensch. Umgekehrt ist es genauso. Ich bin der Nächste, der gehen wird. Dann die Bäume, die wir im Garten gesetzt haben, die Kirsch und Nussbäume. Und irgendwann vergeht auch der Stein. Zerbröselt. Wird zu Erde.
Karl Prantl
Alles, was uns in diesem Leben gegeben ist, ist nur zum Gebrauch und als Leihgabe übergeben.
Katharina von Siena
Gefühltes heißt später Erfahrung.
Klaus Ender
Ich möchte (von der Belletristik, U. E.) nur gepackt werden. Ich möchte den tiefern Sinn oder die tiefere Sinnlosigkeit dieser Epoche verstehn, und mir solches zu zeigen, gibt es viele Wege. Meinethalben mit politischer These; mit Humor; mit der Aufzeichnung der gesellschaftlichen Schichtungen... ich möchte das spüren, was hinter den Ereignissen gelegen hat...
Kurt Tucholsky
Nicht gemeinschaftliche Ziele haben deine Tätigkeit zu bestimmen, sondern der Zweck deines Lebens, der mit dem Zwecke aller Menschen identisch ist, hat dies zu tun.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Darf man sich über eine Politik freuen, deren Ziel es ist, einige wenige auf Kosten der Ruhe vieler anderer glücklich zu machen? Und worin besteht die oft gelobte Weisheit solcher Gesetze, die so vielen Übelständen Tür und Tor öffnet und so wenig Glück sichert?
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Willst du eine freie Seele haben, so mußt du entweder arm sein oder wie ein Armer leben.
Lucius Annaeus Seneca
Angesichts schwarzer Geschäfte sieht die Gesellschaft rot.
Manfred Hinrich
Es war Pflicht, jedem zu gestatten, an seinem Feuer sich selbst Feuer anzuzünden.
Marcus Tullius Cicero
Bei keiner Erbschaft können sich wohl mehr Mitbewerber melden, als wenn solche einem großen Dummkopfe zufällt: er hat die meisten Verwandten.
Martin Heinrich
Die Mittelmäßigkeit ist ein furchtbares Schicksal. Wer es trägt, hat nämlich ein merkwürdiges Feingefühl für alles, was ihn überragt, und leidet dabei innerlich. Nach außen neidet und schimpft er. In der Staatskunst des Tages, die in Zeitungen, Versammlungen und Kneipen wuchert, tritt das am klarsten zu Tage.
Otto von Leixner
Vor dem Sterben ist es gut, wenn der Mensch alleine ist.
Reinhold Messner
Ich war so lange Zeit ein Niemand, und es erstaunt mich sehr, dass man mich für cool hält.
Samuel L. Jackson
Wer drei Tage lang gebettelt hat, kann nicht mehr davon lassen.
Sprichwort
In der Liebe ist alles erlaubt, ein armer Mensch darf da in der Wahl seiner Mittel nicht zimperlich sein.
William Makepeace Thackeray