Der Zweck von Wirtschaft ist die Wohlfahrt des Menschen.
Gregor Gysi
Was alt ist, hat bewiesen, dass es lebensfähig ist.
Eddie Rickenbacker
Die wenigsten Menschen vertragen es, ohne Rückversicherung etwas zu tun, was sie für recht halten.
Eduard von Keyserling
Gewohnheitsmäßiges Saufen ist zwar schlecht, Geselligkeit ist jedoch gut, auch wenn man es manchmal am nächsten Morgen bereut.
George Orwell
Wer vor fünfzig Jahren lebte, hatte zwar auch Probleme, aber er wußte zugleich auch die richtige Antwort.
Georges Simenon
Keine Fragen stellen - Antwort sein.
Hans Kruppa
Woran der dumme zweifelt, verzweifelt der kluge bereits.
Harald Schmid
Brigitte Bardot hat ihre Memoiren geschrieben, und zwar woran sie sich noch erinnern kann. Wir haben einen Auszug aus dem Heftchen - aus der halben DIN A4-Seite.
Harald Schmidt
Kein Mensch braucht Politik von gestern oder vorgestern.
Heiko Maas
Man muß aus der Not eine Tugend machen.
Hieronymus
Was uns die Geschichte immer wieder lehrt, ist, daß die Kleinen stets durch die Torheiten der Großen leiden.
Jean de La Fontaine
Durch Menschen bewegen sich Ideen fort, während sie in Kunstwerken erstarren und schließlich zurückbleiben.
Joseph Beuys
Wissenschaftliche Kenntnisse sind für den Bürgerstand Silber, für den Adel Gold und für die Fürsten Edelsteine.
Julius II.
Der Lauf der Zeit ist gleichmäßig – das Zeitempfinden unmäßig.
Klaus Ender
Kirche ist nicht schwach oder stark durch einen Bischof, welche Statur er auch immer haben mag; Kirche geschieht in den Gemeinden, den Diensten und den Werken.
Maria Jepsen
Liebe ist wie die spanischen Herbergen: Man bekommt, was man mitbringt.
Marie d'Agoult
Wir haben gelernt, wie die Vögel zu fliegen und wie die Fische zu schwimmen. Aber wir haben die einfache Kunst nicht erlernt, als Brüder zu leben.
Martin Luther King
Die meinigen widersprechende Urteile regen mich nicht auf und beleidigen mich nicht; sie regen mich nur an und setzen mich in Tätigkeit.
Michel de Montaigne
Alle Untugenden, die gerade modern sind, gelten als Tugenden.
Molière
Ein Esel stellt sich Gott als Esel vor. Der Papst stellt sich Gott als Mann vor.
Uta Ranke-Heinemann
Wer sich die Ohren zuhält, hat die Hände nicht mehr frei.
Wolfgang Eschker