Es ist die Pflicht eines jeden Katholiken, Ketzer zu verfolgen.
Gregor IX.
Alt und neu hat keinen Sinn, Wenn von Ewigem die Rede!
Betty Paoli
Ich sah aus Deutschlands Asche keinen Phönix steigen, sondern einen Pfau.
Christoph Meckel
Miteinander reden ist das A und O.
Donald J. Johnston
Nichts eignet sich dem Menschen an, als was aus dem Trieb der Liebe heraus getan wird. Eingehen kann das übrige wohl, nicht aber weiter ins Denken und nicht ins Wollen. Was aber nicht ins Wollen des Menschen dringt, wird nicht das Seine.
Emanuel Swedenborg
Die Welt erobert sich der Geist; den Himmel schenkt das Herz.
Emil Rittershaus
Dich muß ich immer lieben, mein Herz ist aus Papier, du hast darauf geschrieben, seitdem gehört es dir.
Frantz Wittkamp
Süß ist ernstlich das gestohlen Brot, aber zuletzt der bitt're Tod.
Georg Rollenhagen
Indem ich mich bemüht habe, meine eigene Achtung zu verdienen, habe ich gelernt, auf die der anderen, die in der Mehrzahl gut ohne die meine auskommen, zu verzichten.
Jean-Jacques Rousseau
So wenig Wahrheit es auf der Welt auch gibt, das Angebot übersteigt die Nachfrage noch bei weitem.
Josh Billings
Apfel, Ware, deren Werbewirksamkeit seit dem Sündenfall abgenommen hat.
Manfred Hinrich
Aphorismen sind das Leben der Aphoristiker.
Gott ist durch Alles in Allem, und Alles ist durch Alles in Gott.
Nikolaus von Kues
Die gesamte Geschichte ist nichts als Klatsch.
Oscar Wilde
Manches Mädchen hat solch blendende Vorzüge – daß ich jedem Mann abraten möchte, sie zu heiraten.
Otto Weiß
Niemand kann eine glänzende Rede halten, wenn keiner zuhört. Niemand kann großzügig sein ohne jemanden, der seine Geschenke annimmt.
Peter Hohl
Werde welcher du bist erfahren.
Pindar
Wir Menschen fußen auf unserer tierischen Natur, wir werden nie göttergleich werden können.
Sigmund Freud
Den meisten Wundern fehlt es an Zeugen.
Stefan Schütz
Wer weise liebt, sieht nicht nicht so sehr auf die Gaben dessen, der liebt, als auf die Liebe dessen, der gibt.
Thomas von Kempen
Arzt und Patient sind Partner. Der eine stellt die Diagnose und der andere die Krankheit.
Werner Mitsch