Dank sei dem Allerhöchsten, daß Er das Nötige unschwer, das Schwere aber unnötig gemacht hat.
Grigori Sawowitsch Skoworoda
Stets liebte Kunst das Glück, das Glück die Kunst.
Agathon von Athen
Erz-Feinde werden nicht weich, an ihnen beisst man sich die Zähne aus.
Anonym
Der Beginn aller Wissenschaften ist das Erstaunen, daß die Dinge so sind, wie sie sind.
Aristoteles
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen.
Bibel
Es gibt Menschen, die ihre Seele auf dem Gesicht tragen, und andere am Hinterkopf.
Charles de Montesquieu
Früher haben die Spieler einen roten Kopf gekriegt, wenn sie uns bei Vertragsverhandlungen 10.000 Mark mehr an Gehalt aus dem Kreuz geleiert hatten. Am Ende hatten sie nicht einmal mehr bei einer Million einen roten Kopf.
Gerd Niebaum
Will man in einer Gesellschaft, in der fast alles erlaubt ist, frei bleiben, muß man sich vieles verbieten.
Gregor Brand
Es darf kein Äußerstes geben, zu dem wir nicht entschlossen wären, und keine Lauer, auf der wir nicht lägen.
Heinz Erhardt
Die Pferde, die sich anfangs sträuben und wehren, sind am Ende die Besten. So ist es auch im Fußball. Die eckig und kantig sind, kannst Du am besten gebrauchen.
Hermann Gerland
Wer nicht das erste Wort nach Spannungen findet, soll nicht heiraten.
Hermann Oeser
Langeweile ist das Vorgefühl eines langsamen Todes.
Immanuel Kant
Die Mathematik ist wie die Gottseligkeit zu allen Dingen nütze, aber wie diese nicht jedermanns Sache.
Jakob Kraus
Die Gesetze Gottes sind gleichzeitig auch die Grundgesetze der Menschheit.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Ich bin ein Gegner jeder Doppelzüngigkeit.
Oskar Lafontaine
Damit's dir Spaß noch macht, mußt du dich schon bequemen, das Leben immerhin ein bißchen ernst zu nehmen.
Otto Erich Hartleben
Nicht alles können ist keine Schande, Wohl aber sich gewaltsam zu etwas drängen, was man nicht kann
Plutarch
Nein, das beste ist, zu leben, wie man grade leben kann.
Sophokles
Ein Ehestreit sollte nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden.
Werner Mitsch
Im Überfluß zu sündigen, ist schlimmer als Lüg' aus Not, und Falschheit zeigt sich böser im König als im Bettler.
William Shakespeare
Der Pessimist sehnt sich nach der Vergangenheit, in der angeblich alles besser war. Der Gleichgültige lebt von Tag zu Tag in der Gegenwart. Der Optimist jedoch freut sich auf die Zukunft und damit auf jeden neuen Tag.
Wolfgang Kownatka