Zitate über Selbstverleugnung

Selbstverleugnung, Aufopferungsfähigkeit, Hingebung an das allgemeine Wohl sind die Eigenschaften, aus denen die Treue hervorgeht, welche auf der Grundlage eines festen religiösen Glaubens den Fahneneid heiligt. Diese Tugenden stärken die Kraft des Heeres, sie sind aber auch die Zierde des bürgerlichen Lebens.

Großherzog von Baden Friedrich I.

Heiligen Hervorgehen Hingebung Selbstverleugnung Zierde

Ich hatte gerade achtzehn Whisky. Ich denke, das ist der Rekord.

Dylan Thomas

Das größte Mitleid haben immer diejenigen, die nicht helfen können.

Emanuel Wertheimer

Wir sind nicht zur Beseitigung aller Misthaufen in der Welt berufen, es genügt, wenn wir sie nicht vergrößern.

Ernst R. Hauschka

Wenn man noch die letzten Funken einer Leidenschaft im Herzen trägt, wird man sich sicher eher einer neuen hingeben können, als wenn man geheilt ist.

François de La Rochefoucauld

Wer hoch zu steigen denkt, erreicht der nicht die Spitze, Kommt er durch Steigen doch mehr fort, als ob er sitze.

Friedrich von Logau

Sich unglücklich fühlen kann zur schlechten Angewohnheit werden.

George Meredith

Als Beamter hast du nicht das Recht, eine Separatüberzeugung zu hegen.

Henrik Johan Ibsen

Alle sittlichen Begriffe haben a priori in der Vernunft ihren Sitz und Ursprung, und dieses zwar in der gemeinsten Menschenvernunft ebenso als der im höchsten Maße spekulativen. Sie können von keinem empirischen und darum bloß zufälligen Erkenntnisse abstrahiert werden.

Immanuel Kant

Wir schlafen sämtlich auf Vulkanen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Aberglaube ist ein Fluchtversuch aus der Unsicherheit.

Manfred Hinrich

Ich will keine Zensur, weil ich nicht für Dummheiten verantwortlich sein will, die man drucken darf.

Napoléon Bonaparte

Traube war ich, Getreten bin ich, Wein werde ich.

Notker III.

Gut erzogen zu sein ist heutzutage ein großer Nachteil. Es schließt einen von so vielem aus.

Oscar Wilde

Offenheit verdient immer Anerkennung.

Otto von Bismarck

Goldener Mittelweg – meist auch nur Talmigold.

Paul Mommertz

Ich glaube, daß der Mensch ein Bedürfnis nach Gewalttätigkeit und Grausamkeit hat, nach Gefahr und Verzweiflung, das der Krieg befriedigt. Daß eine Nachtseite der menschlichen Natur da zutage drängt. Nach meiner Ansicht dient dazu ein großer Teil der Literatur, sie macht diese abscheuliche Seite frei und bringt sie ans Licht. Wenn Sie Kriegsfilme gesehen, Bücher über Konzentrationslager oder Folterungen gelesen haben, so werden Sie feststellen, daß alles Böse in Ihnen sich gewissermaßen daran weidet.

Pauline Réage

In meiner Haut bin ich der Wichtigste und Wertvollste. Leider wohnt da sonst keiner, der das auch findet.

Peter Hohl

Ich bin davon überzeugt, daß Sex in der Hölle eine ständige Pflichtübung sein wird.

Thomas Simpson

Nächstenliebe ist Menschlichkeit ohne Formalitäten.

Werner Mitsch

Von einem hohen Posten ist die Aussicht in eine glänzende Zukunft viel besser.

Zarko Petan