Das Ausmaß der Irrationalität in der drogenpolitischen Auseinandersetzung ist bedrückend.
Günter Amendt
Der deutsche und der russische Charakter sind eng verwandt.
Alexander Solschenizyn
Ohne Phantasie lassen sich Realitäten nicht begreifen.
André Brie
Wenn zwei sich streiten, sollte der Dritte gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Naturliebhaber: Einer, der ohne Mädchen in den Wald geht.
Anonym
Einen guten Komponisten erkennt man daran, was er stiehlt.
Friedrich Gulda
Eines Mannes Tugend erprobt allein die Stunde der Gefahr.
Friedrich Schiller
Die großen Philosophen haben ihre Lebensweisheiten der Nachwelt überliefert, und doch sieht es so aus, als hätten sie sie mit ins Grab genommen.
Germund Fitzthum
Lieber Gott nimm es hin, dass ich was Besond'res bin. Und gib ruhig einmal zu, dass ich klüger bin als du. Preise künftig meinen Namen, denn sonst setzt es etwas. Amen.
Gottfried Benn
Dem Einen entgegen, der Vollkommenheit der Liebe. Der Harmonie und der Schönheit, dem einzig Seienden. Vereint mit all den erleuchteten Seelen, die den Geist der Führung verkörpern.
Hazrat Inayat Khan
Der Realpolitiker glaubt an Werte, er weiß aber auch, was machbar ist.
Henry Kissinger
Hrubesch schießt. Und Tor! Da liegen sie übereinander. Jetzt sind sie im Finale. Das ist ja einfach nicht zu begreifen!
Joachim Böttcher
Kinder wissen beim Spielen aus allem alles zu machen: ein Stab wird zu einer Flinte, ein Stückchen Holz zum Degen, jedes Bündelchen zur Puppe und jeder Winkel zur Hütte.
Johann Wolfgang von Goethe
In der ersten Liga die Bälle zu halten find' ich total geil. Da geht mir voll einer ab!
Klaus Thomforde
Betrügst du das Geld mit dem Menschen, rächt es sich.
Manfred Hinrich
Es ist doch immer dasselbe: Zuerst hat man eine Frau im Herzen, dann auf den Knien, endlich im Arm und schließlich am Hals.
Mario Adorf
Kunst lebt im Augenblick.
Octavio Paz
Das Buch des Lebens beginnt so: Mann und Weib in einem Garten. Das letzte Kapitel heißt: Offenbarungen.
Oscar Wilde
Nur im freien Fall kann man sich wirklich frei fühlen.
Pavel Kosorin
Weisheit ist die Kunst zu leben.
Sprichwort
Aphorismen benötigen Leser, die zwischen einer Zeile lesen können.
Ulrich Erckenbrecht