Männer und Frauen haben ab einem bestimmten Alter ein Bedürfnis nach der Jugend. Frauen nach der eigenen, Männer nach der anderen.
Günter Czenkusch
Sie war zu meiner Frau, meiner Tochter und uns allen wundervoll.
Bill Clinton
Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.
Christoph Daum
Musik ist Licht für die Seele, eine Hymne an das Leben.
Else Pannek
Werturteilen, die negativ für mich sind, ist mit größtem Mißtrauen zu begegnen.
Erwin Koch
Murre nicht beim Abfall deiner Freunde; Sobald der erste Sturm kommt, fallen auch die Blätter.
George Gordon Byron
Der Menschen Eulenurteil acht' geringe! Freiheit macht selbst aus Raupen Schmetterlinge!
Henrik Johan Ibsen
Mein Großvater (Charles Schweitzer) war ein Mann des 19. Jahrhunderts, der sich, wie viele andere, Victor Hugo selbst nicht ausgeschlossen, für Victor Hugo hielt.
Jean-Paul Sartre
Ich glaube nicht, daß zwei zusammenkommen auf der Welt, die sich nicht mehr oder minder ändern müssen, wenn sie glücklich bleiben wollen.
Jeremias Gotthelf
Besuch in der Großstadt ist heute ein - von beiden Seiten - wohl zu organisierendes Unternehmen. Was waren das noch für Zeiten, als man einfach zum Nachbarn ging und mit ihm spontan den Abend verbrachte.
Johnny Böhlau
In der Geschichte gibt es nichts Willkürliches.
Joseph von Eichendorff
Sage mir, wer dich liest, dann sag' ich dir, was du bist.
Karl Gutzkow
Diejenigen, die am lautesten fordern, der pädophile Mörder müsse auf dem Marktplatz hängen, schlagen zu Hause ihre Kinder. Sind sie viel besser?
Klaus Zankl
Tu fromm – du brauchst es gar nicht zu sein. Sie fallen drauf rein.
Kurt Tucholsky
Tatsache ist, daß die Poesie nicht einen prüfenden, sondern einen glaubenden Geist verlangt.
Lord Thomas Babington Macaulay
Schreit das Schweigen Hungernder lauter, werden die Paläste besser isoliert.
Manfred Hinrich
Die Aufgabe des Künstlers ist es, zu erfinden, und nicht, zu registrieren. Es gibt keine solche Menschen. Wenn es deren gäbe, würde ich nicht über sie schreiben. Das Leben verdirbt durch seinen Realismus stets der Kunst ihren Gegenstand. Der höchste Genuß des Dichters ist es, das Nichtexistierende zu gestalten.
Oscar Wilde
Nostalgie ist die verklärende Erinnerung an das, was man gar nicht so gerne hatte, als es Gegenwart war.
Ralph Boller
Gott gibt ja oft in einem Augenblick mehr, als wir in langer Zeit erringen können. Seine Werke lassen sich durch die Zeit nicht messen!
Teresa von Ávila
Rein ins kalte Wasser! Das Wasser ist warm!
Ute Lauterbach
Das durchschnittliche Menschenleben erreicht gerade mal 30000 Tage: Nutzen wir sie, um uns gegenseitig das Leben erträglicher zu gestalten! (30000 Tage sind knapp 83 Jahre)
Werner Braun