Ein Kleinunternehmer ähnelt einem Sonntagsspieler beim Schach, der gegen eine Mannschaft von internationalen Großmeistern antritt. Er hat schon verloren, ehe er den ersten Zug macht.
Günter Herlt
Das Glück ist die Liebe, die Liebe ist das Glück, Ich habe es gesagt und nehm's nicht zurück.
Adelbert von Chamisso
Früher galt ich bei andern, jetzt gelte ich mir selbst etwas. Viele ziehen das erste, wenige das zweite vor.
Caspar David Friedrich
Manche Dinge sind so spaßhaft, daß der Mensch lachen muß oder sterben. Lachend zu sterben muß der glorreichste aller glorreichen Tode sein.
Edgar Allan Poe
Ein himmelhoher Unterschied: Gedanken können wir uns machen – Gefühle nicht.
Ernst Ferstl
Man muß das Geld dort nehmen, wo es zu finden ist – bei den Armen. Zwar haben sie wenig, aber sie sind zahlreich.
Ettore Petrolini
Für Zeiten stunden Junge den Alten höflich auf; jetzt heißt es: Junger, sitze! und alter Greiner, lauf!
Friedrich von Logau
Kurt Biedenkopf ist ein Homo politicus, wie es ihn selten gibt.
Gerhard Schröder
Die Liebe ist das Leben des Weibes, aber eine Episode im Leben des Mannes.
Jean Paul
Die bloße Praxis gibt eigentlich eine höchst beschränkte, nichts entscheidende Erfahrung, erst die Theorie muß lehren, wie man durch Versuch und Beobachtung sich bei der Natur zu erkundigen hat, wenn man ihr bestimmte Antworten entlocken will.
Johann Friedrich Herbart
Leben und leben lassen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen.
Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn.
Jorge Luis Borges
Politiker sparen, in dem sie den Gürtel der Bürger enger schnallen.
Lothar Schmidt
Joa, das sind eben die Fans, die freuen sich halt.
Lukas Podolski
Wir haben einige Kandidaten in dem Kreis der Kandidaten.
Martin Kind
Im Zufall befreit sich die Zukunft von der Vergangenheit.
Michael Rumpf
Es gibt Leute, deren Geist immer Ferien hat.
Peter Sirius
Grundsätze lob' ich, sieht man sie Eines Menschen Handeln leiten, Doch die du hörst nur, haben meist Recht wenig zu bedeuten.
Die ärgsten Feinde des Schauspielers sind das unsichere Wort und die Undeutlichkeit.
Rudolf Tyrolt
Sei lieber ein Herr, der als Diener arbeitet, denn ein Diener, der sich als Herr versucht.
Sprichwort