Zitate über Masse

Heutzutage gehört die Aufmerksamkeit nicht der Masse, sondern der Elite, nicht den Stillen, sondern den Schrillen, nicht den Lastenträgern, sondern den Verantwortungsträgern.

Günter Herlt

Aufmerksamkeit Elite Hören Masse Stille

Die Natur kennt weder Güte noch Grausamkeit.

Carl Amery

Bei einem Selbstgespräch ist die eigene Meinung nebensächlich.

Ernst Ferstl

Welcher Mann möchte nicht lieber als der Häßlichste geboren sein denn als schönstes Weib.

Ernst Julius Hähnel

Der Mensch verarbeitet, glättet und bildet den rohen Stein, den die Zeiten herbeitragen, ihm gehört der Augenblick und der Punkt, aber die Weltgeschichte rollt der Zufall.

Friedrich Schiller

Es liebt ein jeder nur sich selbst.

Friedrich Schiller

Gerade das Gegenteil tun ist auch eine Nachahmung.

Georg Christoph Lichtenberg

Ausgetretene Pfade sind die sichersten, aber es herrscht viel Verkehr.

Jeff Taylor

Um Wahrheit und Gerechtigkeit leiden, das allein macht Männer, und neben diesem Kreuze liegt die Krone.

Johann Michael Sailer

Geweckt wird der Genius durch die Noth, aber nur das Behagen erhält ihn.

Karl Gutzkow

Es ist nicht das erste mal, dass sich die FIDE dem Arabischen Geld gebeugt hat.

Larry Evans

Pflicht – ist unsere Sache, Begebenheiten – sind Sache Gottes.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Das ewige Wort wird nur in der Stille laut.

Meister Eckhart

Mögen die Männer zittern, die nur die Hand einer Frau gewinnen und nicht zugleich die ganze Leidenschaft ihres Herzens!

Nathaniel Hawthorne

Drei Mächte regieren die Welt: Gold, Eisen und öffentliche Meinung.

Nicolas Chamfort

Die Geschichte einer Liebe ist die Geschichte von Irrtümern.

Pitigrilli

Ratschläge müssen wie Schnee sein: Je sanfter sie fallen, desto länger bleiben sie liegen und desto tiefer dringt er ein.

Simone Signoret

Die Menschen früherer Zeiten waren genauso schlecht wie wir. Sie wussten es nur nicht so genau.

Tennessee Williams

Die Liebe ist nicht ein bloßes Delirium, wenn sie auch vieles damit gemein hat. Ich nenne sie lieber ein Erkennen des Unendlichen im Endlichen oder die verwirklichte Idee; ein Erkennen, das wahr oder falsch, seraphisch oder dämonisch, Inspiration oder Wahnsinn sein kann.

Thomas Carlyle

Recht ist, was der Freiheit dient.

Thomas Dehler

Das Große kommt nicht allein durch Impuls zustande, sondern ist eine Aneinanderkettung kleiner Dinge, die zu einem Ganzen vereint worden sind.

Vincent van Gogh