Zitate über Linke

Nachdem die Linken die Entchristlichung unserer Gesellschaft vorangetrieben haben, geht es nun an die abendländischen Wurzeln.

Günter Nooke

Gesellschaft Linke Wurzel

Die Tyrannei kommt ohne Glauben aus, die Freiheit nicht.

Alexis de Tocqueville

Das Leben, mit seinen stündlichen, täglichen, wöchentlichen und jährlichen, kleinen, größern und großen Widerwärtigkeiten, mit seinen getäuschten Hoffnungen und seinen alle Berechnung vereitelnden Unfällen, trägt so deutlich das Gepräge von etwas, das uns verleidet werden soll, daß es schwer zu begreifen ist, wie man dies hat verkennen können und sich überreden lassen, es sei da, um dankbar genossen zu werden, und der Mensch, um glücklich zu sein.

Arthur Schopenhauer

Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe.

Bibel

Wenn man keine Moral besitzt, frisst sich die Verderbtheit wie Wundbrand ins Herz.

Else Buschheuer

Ein Minus an Geduld führt unweigerlich zu einem Plus an Ärgernissen.

Ernst Ferstl

Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.

Friedrich Schiller

Ich habe gelernt, vom Leben nicht viel zu erwarten. Das ist das Geheimnis aller echten Heiterkeit und der Grund, warum ich immer angenehme Überraschungen statt trostlose Enttäuschungen erlebe.

George Bernard Shaw

Als Beamter hast du nicht das Recht, eine Separatüberzeugung zu hegen.

Henrik Johan Ibsen

Ein entschiedenes Aperçu ist wie eine inokulierte Krankheit anzusehen: man wird sie nicht los, bis sie durchgekämpft ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir finden die schönsten Gedanken, wenn wir nach einem Wort suchen.

Joseph Joubert

Wir werden ein Energiefeld aufbauen, das den Spielern viel Spaß machen wird.

Jürgen Klinsmann

Amt! du Zauberwort unter den Deutschen! Du bist der Inbegriff, bist das Ding an sich, das Tabu, du beherrschest die Kausalgesetze, und es ist kein Gott außer dir.

Kurt Tucholsky

Blüte und Untergang, Würdigkeit und Unwürdigkeit, edle und gemeine Gesinnung, alles drückt sich in der Musik aus und läßt sich nicht verbergen.

Lü Buwei

Hoffnung, – was bist du oft? – ein Schatten und nichts mehr.

Martin Heinrich

Die meisten Meinungen kommen zustande, indem man vergißt, wo man sie gehört oder gelesen hat.

Moritz Heimann

Der Zweck heiligt die Mittel.

Niccolò Machiavelli

Das ist die Wirkung der Dichtung, daß sie den Menschen ihr Weltbild gibt. Das Weltbild ist durch Sittlichkeit und Religion bestimmt.

Paul Ernst

Rührung ist erinnerte Berührung.

Peter Horton

Glücklich bin ich, wenn einer glücklich ist, den ich liebe.

Sei Shōnagon

Ich weiß nicht, ob wir die Ethik verloren haben oder ob es uns nur bewußter geworden ist, dass sie nie da war.

Susanne Schmidt