Zitate über Drang

In der Neidgesellschaft ist jeder des anderen Feind, und der Drang nach Vorwärtskommen schaltet nach und nach die Warnlampen aus. Wieso Rücksicht nehmen, was kümmert mich das Ganze, wenn ich mir einen Vorteil verschaffen kann?

Günter Ogger

Drang Ganz Kümmern Rücksicht Verschaffen

Ein Jüngling, stürmisch, ohne Blüth' und Frucht, Ist Jugend ohne Liebe.

Adam Oehlenschläger

Kunst ist selten ein Geschäft, und Geschäft wird selten Kunst.

Camilo José Cela

Die Politiker streiten und die Wirtschaft zieht die Konsequenzen.

Carl Graf von Hohenthal

Man kann nicht kämpfen, wenn die Hosen voller sind als das Herz.

Carl von Ossietzky

Die Menschen sind so gut und glücklich, wenn das Gute sie eint, verbindet und zusammenschließt!

Denis Diderot

Wenn wir nicht beunruhigt würden durch den Verdacht, es möchten uns die Himmelserscheinungen und der Tod irgend etwas angehen, ferner durch die Tatsache, daß wir die Grenzen von Schmerz und Begierde nicht kennen, dann bedürften wir der Naturwissenschaft nicht.

Epikur

Wenn du in Bayern in die SPD eintrittst, landest du direkt im Fegefeuer.

Franz Xaver Kroetz

Gleichgültigkeit macht mehr Verbrecher als Leidenschaft.

Friedrich Georg Jünger

Es gibt ein Leid, für das der Trost zu klein.

Friedrich Hebbel

Der Mensch seufzt unter Joch und Frohn, Am schwersten unter der Tradition.

Heinrich Vierordt

Die Weisheit hat eine größere Ähnlichkeit mit manchen unserer Jugendtorheiten als mit der nachmaligen Klugheit.

Johann Jakob Mohr

Der Wert eines Menschen wird nicht durch seinen beruflichen Erfolg bestimmt, sondern durch das, was er ist und was er tut.

Jürgen Seifert

Der Edle sucht die Ursache eines Mißlingens in seiner eigenen Person, der Durchschnittsmensch sucht den Grund eines Mißlingens in anderen.

Konfuzius

Die Skepsis ist die Mutter der Gewißheit.

Madeleine de Scudéry

Wo wollen Sie aussteigen? Irgendwo. Gut, ich halte dort.

Manfred Hinrich

Frauen lieben uns für unsere Fehler. Wenn wir genügend davon haben, vergeben sie uns alles, sogar unseren Verstand.

Oscar Wilde

Doch Elend legt die Hand auf seine Leute, Und lebt noch Menschliches in ihnen heute, Wird Armut morgen jeden Glanz vertreiben, Ein männlich Tier, ein weiblich Tier wird bleiben.

Paul Verlaine

Zerbrich dir nicht den Kopf darüber, daß du kein Geld hast, du wirst ihn noch brauchen, um welches zu verdienen.

Pavel Kosorin

Das Unrecht kann sich keine Niederlage leisten. Aber das Recht kann es.

Rabindranath Thakur

Es ist die höchste Belohnung der Natur für eine einfache, große Seele, daß sie ein Teil ihrer selbst wird.

Thomas Carlyle