Immaterielles steht nicht mehr im Angebot, der Schein bestimmt das Sein.
Günter Ogger
Frauen, ihr Engel der Erde! Des Himmels lieblichste Schöpfung! Ihr seid der einzige Strahl, der unser Leben erhellt.
Alphonse de Lamartine
Hunger und Liebe sind die Triebkräfte aller menschlichen Handlungen.
Anatole France
Ein vollendet schöner Herbsttag ist ein Tag, an dem der Rasen nicht mehr gemäht zu werden braucht, und die Blätter noch nicht von den Bäumen fallen.
Anonym
Manche Leute verderben sich ihr Leben damit, daß sie handeln wollen, wenn sie noch lernen und innerlich wachsen sollten, und ebenso damit, daß sie sich nach Ruhe und Betrachtung sehnen, wenn es Zeit ist, zu handeln und die Bücher ganz bei Seite zu lassen.
Carl Hilty
Taucht irgendein Problem auf, hast du keine Zeit, darauf zu reagieren.
Cedric Dumont
Das Aufschieben ist nur dann eine gute Sache, wenn es keine Termine gibt.
Ernst R. Hauschka
Man wird mit einem schlechten Gewissen leichter fertig, als mit seinem schlechten Rufe.
Friedrich Nietzsche
Die ganze Weltgeschichte ist ein ewig wiederholter Kampf der Herrschsucht und Freiheit.
Friedrich Schiller
Kinder sind der Verschönerungsspiegel der eigenen Unzulänglichkeiten.
Heinz Körber
Wo mit Feuerzungen geredet wird, müssen die Feuerwehren mobil machen.
Hellmut Walters
Manche dürfen Sekunde für Sekunde nehmen und niemand nennt es Stehlen.
Manfred Hinrich
Um auf dem Boden der Tatsachen zu stehen, braucht man unempfindliche Füße.
Michael Rumpf
Ich liebe die gelehrten Frauen nicht, Wohl seh' ich's gern, wenn eine Dame Einsicht In alles hat, allein mich stört die Sucht Gelehrt zu sein, nur um dafür zu gelten.
Molière
Der Habitus des Gemüts ist es allein, der Gedeihen, Schönheit und Freude herbeizieht.
Prentice Mulford
Verderben dem, der Lügen spinnt, Unwürd'ges Tun dahinter zu verbergen!
Sophokles
Kinder schöpft man nicht aus dem Brunnen.
Sprichwort
Bei Hof gibt man viel Hände, aber wenig Herzen.
Das Wissen ist ein Schatz, aber dessen Ausübung ist der Schlüssel dazu.
Thomas Fuller
Heißa! rufet Sauerbrot - Heißa! meine Frau ist tot.
Wilhelm Busch
Die letzte Quelle der Unsittlichen ist stets der Egoismus. Auf ihn führen alle sonstigen Motive, die dem Gesamtwillen widerstreiten, wie Haß, Rache, Nachlässigkeit, Gleichgültigkeit gegen allgemeine Interessen, schließlich immer zurück.
Wilhelm Max Wundt