Schwache Führungskräfte schüren den Konkurrenzkampf, um die besten Mitarbeiter herauszufiltern. Das provoziert Neid und Ärger.
Günter Seipp
Irgendeinen Gegenstand pflegt jeder Mensch zu haben, den er überschätzt und überschätzt sehen will.
Adolph Freiherr Knigge
Die Welt ist ein schönes Buch, aber es nützt jenen wenig, die nicht darin zu lesen wissen.
Carlo Goldoni
Man findet, daß man nie genug liebt; ja das ist wahr: man liebt nie genug!
Charles de Foucauld
Alte Narren sind närrischer als junge.
François de La Rochefoucauld
Das Alter kehrt sich nicht an Potentaten, Und Runzeln sind verdammte Demokraten.
George Gordon Byron
Antike und alles, was dazugehört: abgedroschen, öde.
Gustave Flaubert
Es gehört zu den Schwächen des Menschen, immer von Wünschen umringt zu ein; und es gehört zu den alltäglichen Täuschungen, die Stunden der Vergangenheit und Zukunft immer reizender zu finden als die Gegenwart.
Heinrich Zschokke
Erstaunlich, wer alles gegen das Auto redet und dabei ganz happy ist, daß er eines besitzt.
Helmut Kohl
Denn niemand glaube, die ersten Eindrücke der Jugend überwinden zu können.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt keinen existentielleren Kampf als das Ringen um Aufmerksamkeit.
John von Düffel
Wie wichtig ist es doch, sich bei Delikatessen und ähnlichen Speisen vorzustellen, dass dieses die Leiche eines Fischs, jenes die Leiche eines Vogels oder Schweins ist, ebenso, dass der Falerner der Saft einer Traube ist und das Purpurgewand die Wolle eines Schafes mit Blut einer Muschel benetzt.
Marc Aurel
Wir Frauen können eben immer ein paar besondere Tricks einsetzen, wenn wir gewinnen wollen.
Maria Manakova
Optimismus ist Feigheit.
Oswald Spengler
Der höchste Grad der Arznei.
Paracelsus
Früher war die Handschrift das beste Gedächtnis.
Peter Cerwenka
Frieden findet man nicht, indem man taub ist gegen Kanonendonner, sondern indem man Herzen schlagen hört.
Rosario Castellanos
Vielleicht ist ein Mensch zufrieden, wenn seine Erwartungen sich mit dem decken, was er erreicht.
Sue Bender
Denn worum geht es eigentlich? Um das Glücklichsein. Was tut es dann, ob man klug ist oder dumm?
Voltaire
Zu bedauern ist jener, der sein Ohr nicht zu den Lippen der Kunst neigt. Der Mensch spricht zu dem Menschen vom Übermenschlichem. Die Sprache der Kunst.
Wassily Kandinsky
Mit der Leichtigkeit tun sich die Deutschen besonders schwer.
Werner Mitsch