Was wir nicht Wert schätzen, verlieren wir.
Günter Seipp
Auf Angst und Schweiß folgt Ruh und Preis.
Abraham a Sancta Clara
In einer Berliner Kirche befindet sich über dem Altar ein Bild der Kreuzigung, und darunter stehen die Worte: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Bei Trauungen pflegt der Küster diesen Spruch allerdings durch Blumensträuße zu verdecken.
Anonym
Wir können die Welt als fehlerhaft oder als wunderbar betrachten: Alles liegt in unserem Denken.
Dalai Lama
Man kann im Leben so vieles falsch machen. Aber man kommt gar nicht immer dazu.
Erhard Blanck
Nur Vertrauen führt zu Vertrautheit. Beide Wörter haben ein und dieselbe Wurzel.
Ernst Ferstl
Zu Fuß oder mit dem Fahrrad; damals sangen wir den Mädchen ja auch Ständchen unterm Fenster. Heute fahren die Kerle im Porsche vor und hupen bloß noch.
Gotthilf Fischer
Das Schweigen der Völker sollte den Königen eine Lehre sein.
Honoré Gabriel de Mirabeau
Ich hör schon das Gras wachsen, in welches ich beißen werd.
Johann Nestroy
Einsam fühle ich mich dann, wenn ich eine Hand suche und nur Fäuste finde.
Kristiane Allert-Wybranietz
Tragen alle mehr, tragen alle weniger.
Manfred Hinrich
Verträgliche Reden garantieren keine redlichen Verträge.
Man delegiert zuviel und ist am Ende so entmündigt, daß man nicht mal mehr weiß, was eine Briefmarke kostet.
Manfred Köhnlechner
Die jetzigen Menschen sind zum Tadeln geboren. Vom ganzen Achilles sehen sie nur die Ferse.
Marie von Ebner-Eschenbach
Einen großartigen Film gibt es gar nicht. Wissen Sie, was großartig ist? Ein Gemälde von Rembrandt. Kammermusik von Mozart. Das ist großartig.
Marlon Brando
Man erringe den Mut, sich arm zu zeigen! So raubt man der Armut den schärfsten Stachel.
Moritz August von Thümmel
Parreira weiß nicht, wen er auf die Bank setzen soll. Klinsmann weiß nicht, wen er aufs Feld schicken soll.
Otto Pfister
Denn je älter die Frauen werden, desto harscher und strenger werden sie.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Die Gewohnheit macht dem Menschen die erworbene Weisheit zum Eigentum und gibt ihm Beständigkeit.
Pythagoras
Reisen heißt, an ein Ziel kommen; wandern heißt, unterwegs sein.
Theodor Heuss
Kunst ist keine Beschäftigung, Kunst beschäftigt immerwährend den Künstler.
Willi Baumeister