In der sprachlichen Auswahl helfen Imperative und Fragen, die beim Kunden Ängste schüren, heute nicht mehr weiter.
Günter Seipp
Niemand belebt so sehr die Phantasie seiner Mitmenschen wie der Einzelgänger.
Erich Limpach
Manche Leute erzählen uns so lange das Blaue vom Himmel, bis uns schwarz vor Augen wird und wir rot sehen.
Ernst Ferstl
Es ist schön, sich zu zerstreuen, aber schlecht, zerstreut zu sein.
Ernst Reinhardt
Versuche nicht den falschen Gott der Schlachten, denn blind und ohne Schonung waltet er.
Friedrich Schiller
Laßt uns mit Frauen scherzen beim Weingelage... Buße tun und Wasser trinken aber am anderen Tage.
George Gordon Byron
Kein Gedanke bleibt unvergänglicher als der, dass alles vergänglich ist.
Gregor Brand
Ich rief den Teufel und er kam, Und ich sah ihn mit Verwundrung an. Er ist nicht hässlich und nicht lahm, Er ist ein lieber, charmanter Mann.
Heinrich Heine
Leute, die sagen, das Geld nicht glücklich macht, wissen einfach nicht, wo sie einkaufen sollen.
Kathy Lette
Nur wer innere Ordnung hat, hat innere Kraft.
Konrad Adenauer
Daß mich das Schicksal herausfordert, beruht auf Gegenseitigkeit.
Manfred Hinrich
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache.
Marcus Tullius Cicero
Überflüssige Hindernisse soll man umgehen und nicht etwa überwinden.
Pavel Kosorin
Nicht jeder, der am Strand Sandburgen baut, zieht die Flut in Betracht.
Nichtkönnen dient der Arbeitsscheu als Ausflucht.
Publilius Syrus
Die Parteitage von CDU und SPD entsprechen den stalinistischen Parteitagen der KPdSU der dreißiger Jahre.
Rudi Dutschke
Und so setzt gute Kunst sich durch, weil man gut nennt, was sich durchsetzt.
Thomas Kapielski
Die Wahrheit sehen, heißt: sie besitzen.
Thomas von Aquin
Wo aus dem Müssen das Wollen wird, ergibt sich das Können.
Tilly Boesche-Zacharowski
Die am meisten nach Anerkennung ihrer Arbeit streben, versagen sie ihrem Nächsten am ersten.
Wilhelm Vogel
Für die Rente bin ich jedenfalls noch zu jung.
Wladimir Wladimirowitsch Putin