Für den typischen Ferraristi ist es Pflicht, einen roten Ferrari zu fahren. Ich selbst habe mich allerdings auch nur selten daran gehalten.
Günther Netzer
Frohsinn und Freude sind etwas Köstliches.
Albert Schweitzer
Wo das Träumen unerwünscht ist, macht sich Schlafmützigkeit breit.
André Brie
Wenn alle Spieler auf eine angeblich todsichere Sache spekulieren, geht es fast immer schief.
André Kostolany
Der allgemeinste Überblick zeigt uns als die beiden Feinde des menschlichen Glücks den Schmerz und die Langeweile.
Arthur Schopenhauer
Das Sprichwort ist Brot, der Aphorismus das Fleisch, das Aperçu das Dessert der Geistesnahrung. Alle drei haben etwas Pikantes und Knuspriges.
Carl Ludwig Schleich
Man muß lernen, nein zu sagen. Das nützt einem mehr, als Latein lesen zu können.
Charles Haddon Spurgeon
Die Zeit, die Uhr werden zum Symbol der rasenden Termine. Eine Besinnung auf ewige Abläufe in Harmonie mit der Natur und der Schöpfung ist mehr vonnöten als je zuvor.
Friedensreich Hundertwasser
Ist meine Tat nicht so viel wert, als sie mich kostet?
Friedrich Hebbel
Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
Mathematik ist ein geistreicher Luxus.
Friedrich II. der Große
Viele Wege führen nach Rom, aber noch mehr daran vorbei.
Friedrich Löchner
Solange die Todesstrafe besteht, atmet das ganze Strafrecht Blutgeruch aus, trägt das ganze Strafrecht den Stempel der Grausamkeit, ist das ganze Strafrecht mit dem Makel der rächenden Vergeltung behaftet.
Gustav Radbruch
Berlin ist eine nationale Aufgabe.
Helmut Kohl
Ich sag' es dir: Ein Kerl, der spekuliert, Ist wie ein Tier auf dürrer Heide. Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt, Und ringsumher liegt schöne grüne Weide.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir entdecken in uns selbst, was die anderen uns verbergen, und erkennen in anderen, was wir vor uns selber verbergen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Stechen soll die Stunde, nicht schlagen.
Manfred Hinrich
Wie es nun überhaupt mit Geheimnissen ist: wer sie nicht weiß, der erklärt sie, und wer sie erklärt, der weiß nicht. Erzwingen und mit Gewalt nehmen lassen sie sich nicht; wer sie aber zu verdienen sucht und sich den Besitzer zum Freunde zu machen weiß, der erfährt sie bisweilen.
Matthias Claudius
Glücklich das Genie, dem nie das Glück lächelte. Es ist sich selbst so ungeheuer viel. Was soll ihm das Glück noch sein?
Richard Wagner
Ich habe nie einen großen Anspruch gehabt, ich habe nie eine Mission verspürt, die Menschen zu belehren.
Roland Emmerich
Das Knie ist kaputt. Ich bin froh, dass ich noch geradeaus laufen kann.
Ronnie Worm