Ob Sport wirklich Mord ist, hängt nicht davon ab, welchen man betreibt, sondern mit wem man ihn betreibt.
Günther Netzer
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
Bibel
Ein ungerechtes Geschlecht nimmt ein schlimmes Ende.
Menschen rief ich, keinen Abschaum.
Diogenes von Sinope
Am mitleidigsten ist immer, wer nicht helfen kann.
Emanuel Wertheimer
Unser Ärger macht arge Menschen noch ärger.
Ernst Ferstl
Wer keine Aufgabe mehr sieht, hat sich aufgegeben.
Ernst Reinhardt
Gewalt gegen Gewalt lehne ich ab.
Friedrich Schiller
Menschlich ist es, Sünde treiben, Teuflisch ist's, in Sünden bleiben, Christlich ist es, Sünde hassen, Göttlich ist es, Sünd' erlassen.
Friedrich von Logau
Einer zänkischen Frau Hier schläfet, und Gott sei gedanket! Ein Weib, das Tag und Nacht gezanket. Ach, tretet nicht hart, liebe Leut, Sponst wecket ihr ein neuen Streit.
Georg Rodolf Weckherlin
Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Smith Patton
Was das Elend der letzten Jahrzehnte ausmachte, war der Mangel eines großen Ideals. Gewiß gab es Idealisten, wie in jeder Zeit, aber im Leben und Streben der Völker ließ sich kein Ideal mehr erkennen.
Jakob Bosshart
Tätigkeit erreicht mehr als Klugheit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Begehrst du sie, so sagen sie, du seist vulgär wie alle anderen Männer; begehrst du sie nicht, so sagen sie, du seist impotent.
Pitigrilli
Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in den Formen des Rechts begeht.
Platon
Politik darf nicht käuflich sein.
Raju Sharma
Am Ideal gemessen versagt die Wirklichkeit. Aber was wäre das für eine traurige Wirklichkeit, wenn sie aufhören würde, sich nach dem Ideal zu orientieren und nach der Wahrheit zu fragen?
Richard von Weizsäcker
Ich mag, daß meine Freunde zu mir kommen, wenn sie unglücklich sind.
Sokrates
Weiser Rat findet selten statt.
Sprichwort
Wo es einen Kopf gibt, setzt man den Hut nicht auf das Knie.
Wer weiß, ob wir nach dem Tode nicht doch Empfindungen haben?
Stendhal