Einige Spieler sind so viel gelaufen, die werden morgen einen Kran benötigen, um aufzustehen.
Günther Netzer
Mit dem Herzen zu denken, ist die rechte Art für die Menschen.
Albert Schweitzer
Der Weg am Rande des Abgrunds ist oft der einzige, der um ihn herum führt.
André Brie
Albträume sind die Gespenster in unseren Luftschlössern.
Anonym
Die Mitte ist in jeder Seele dasjenige, was die gesunde Vernunft für das schicklichste hält.
Aristoteles
Heilig sollst du halten jede reine Regung deines Gemütes; heilig achten jede fromme Ahnung, denn sie ist Kunst in uns!
Caspar David Friedrich
Der Wein wandelt den Maulwurf zum Adler.
Charles Baudelaire
Wer sich zu oft in Frage stellt, findet mit der Zeit nur noch schwer eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Da-Seins.
Ernst Ferstl
Ihr verhindert keinen Frevel, aber jeden rächt ihr.
Friedrich Hebbel
Du mußt Chaos in dir tragen um einen tanzenden Stern zu gebären.
Friedrich Nietzsche
Ein Idiot, der keine Karriere gemacht hat.
Gabriel Laub
Oft habe ich in Gesellschaft oder Theatern Männer von berühmten Namen beobachtet, worüber sie lachten oder nicht lachten, und mich selten in ihrem wahren Charakter geirrt.
Karl Julius Weber
Und fuße nicht auf dem, wovon du kein Wissen hast; siehe, Gehör, Gesicht und Herz, alles wird dafür zur Rechenschaft gezogen.
Koran
Viele Leute meinen, ich stöhne aus Spaß. Die Wahrheit ist: Mir ist das nicht mal mehr bewusst.
Monica Seles
Schlechte Verdauung kommt weniger von der Nahrung selbst als von der Stimmung, in der wir unsere Nahrung zu uns nehmen pflegen.
Prentice Mulford
Wer geistiges Eigentum ängstlich zurück hält, schwächt und verarmt seine Aufnahmefähigkeit.
Wenn einem ein Licht aufgeht, kann man ganz schön im Dunkeln tappen.
Ruth W. Lingenfelser
Ich glaube, dass es doch ganz angenehm ist, uns Männer zu haben: ein anderer Geruch, ein anderer Körper, eine andere Stimme, die Illusion, einen Beschützer zu haben.
Sylvester Stallone
Gott lieben heißt für die Mitmenschen schwitzen.
Vinzenz von Paul
Poesie: eine dem Lande jenseits der Illustrierten eigene Ausdrucksform.
William Wordsworth
Die Würde des Geldes ist unantastbar. Steht zwar nicht im Grundgesetz, wird aber strengstens eingehalten.
Wolfgang Mocker