Peter Anders besaß als einer der ganz wenigen Künstler das Geheimnis des Außergewöhnlichen, das sich nicht erlernen lässt:
Günther Rennert
Unsere Arbeit ist streng geheim. Wundern Sie sich also nicht, wenn wir nichts arbeiten, solange Sie da sind!
Anonym
Man muß viel Geist haben bei der Unterhaltung mit Fürsten, denn da es Leute sind, deren Ruf schon feststeht, so darf man ihnen, wenn man sie lobt, nur das sagen, was auch die Zuhörer denken können.
Charles de Montesquieu
Noch führen wir gegen den Tod eins zu null. Doch der Ausgleich ist nur noch eine Frage der Zeit.
Ernst Ferstl
Den Männern sag ich dies: es gibt keine Kraft ohne Wahrheit, und den Frauen sei es gesagt: ohne Wahrheit gibt es keine Anmuth.
Ernst von Feuchtersleben
Nur auf dem Boden wirklicher Freiheit kann sich alles Große entwickeln.
Ferdinand Lassalle
Es ist der Geist, der sich den Körper baut.
Friedrich Schiller
Das Universum ist ein Gedanke Gottes.
Reue ist gut, aber Unschuld ist besser.
George Herbert
Das Unbekannte liegt täglich an unserem Weg, aber wir sind zu abgelenkt, um es zu sehen.
Gerd Gaiser
Imponiergehabe ist die Kosmetik des Mannes.
Gerhard Uhlenbruck
Ein Beruf ohne Engagement und ohne Spaß ist wie ein vergeudetes Leben.
Inge Meysel
Die Liebe ist der Grundbestandteil des Menschen; diese ist da, so wie der Mensch da ist, ganz und vollendet, und es kann ihr nichts hinzugefügt werden.
Johann Gottlieb Fichte
Es geziemt dem Manne auch willig das Beschwerliche zu tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ein Mensch ein Loch sieht, hat er das Bestreben, es auszufüllen. Dabei fällt er meistens hinein.
Kurt Tucholsky
Wer seine inneren Schätze in sich selbst verschließt, läuft Gefahr zu verarmen.
Louis Couperus
Die Zeit lehrt uns altes, was wir ihr beigebracht haben.
Manfred Hinrich
Mode ist der permanente Sieg des Heute und Morgen über das Gestern.
Nicola Trussardi
Es gibt mehr Narren als Weise, und im Weisen selbst steckt mehr Narrheit als Weisheit.
Nicolas Chamfort
Am Anfang war der Tanz und nicht das Wort.
Rudolf von Laban
Was zu leicht geht, verliert an Wert.
Stanisław Lem