Weihnachten kommt und geht. Mensch sein und die Liebe ist eine tägliche Herausforderung.
Gudrun Kropp
Lasset uns des flücht'gen Tags genießen, Gilt's vielleicht doch morgen schon zu sterben!
Adelbert von Chamisso
Im Tempel seines Geistes ist jeder Mensch allein.
Ayn Rand
Ein großer Mann ist ein kleiner Mann, der etwas als erster tut.
Benjamin Franklin
Leidet jemand unter euch, so bete er, geht es ihm wohl, so singe er Loblieder.
Bibel
Die Menschen haben die Göttin des Glücks erfunden, um ihr eigenes Unvermögen zu rechtfertigen.
Demokrit
Wenn die Journalisten im Kapitalismus feierlich werden, muss man sich nach der Gewinnspanne erkundigen.
Ernst Alexander Rauter
Ein Trainer ist nur wertvoll für die Mannschaft, wenn sie ihn akzeptiert. Tun die Spieler es, hängen sie an seinen Lippen, tun sie es nicht, hängt er ihnen zum Hals raus.
Ernst Happel
Mit ungehemmten Flügeln dringen Wir jung wie Adler in die Luft; Doch jeder Tag kürzt uns die Schwingen, Und endlich sinken wir gelähmt zur Gruft.
Ernst Moritz Arndt
Der Weg des Ohrs ist der gangbarste und nächste zu unsern Herzen... Auch kommt es uns leichter an, die beleidigten Augen zu schließen, als die mißhandelten Ohren mit Baumwolle zu verstopfen.
Friedrich Schiller
Mag ich gut sein oder böse, wandle weiter deinen Pfad! Denn am Ende erntet jeder, nur die Früchte seinen Tat.
Hafis
Durch übermäßiges Lob wird der Autor nicht für übermäßigen Tadel entschädigt. Jenes nimmt das halbe Vergnügen (und gibt weniger als gerechtes Lob) durch die Unvollkommenheit des Lobredners und durch die Erinnerung an die gelobten Vorzüge, deren man eben entbehrt. Überm(äßiger) Tadel verwundet 1) durch Nachsprechen 2) fremde Unvollkommenheit 3) eigne Geneigtheit, ihm zu glauben 4) Gefühl der Beleidigung.
Jean Paul
Zur Veränderlichkeit braucht man Zeit.
In der Jugend bald die Vorzüge des Alters gewahr zu werden, im Alter die Vorzüge der Jugend zu erhalten, beides ist nur ein Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
Alle bisherigen Bewegungen waren Bewegungen von Minoritäten oder im Interesse von Minoritäten. Die proletarische Bewegung ist die selbständige Bewegung der ungeheuren Mehrzahl im Interesse der ungeheuren Mehrzahl.
Karl Marx
Besser ein kleines Licht anzünden, als über die große Finsternis schimpfen.
Konfuzius
Glatte Worte und einschmeichelnde Mienen sind selten gepaart mit Sittlichkeit.
Ein fester Blick, ein hoher Mut, sind zu allen Zeiten gut.
Ludwig Bechstein
Wer für die Tugend starb, der lebt im Ruhm.
William Shakespeare
Weder gibt es das Gute noch das Schlechte - unsere Gedanken erst machen es dazu.
Dulden ist das Erbteil unseres Stammes.