Verdunkele nie aus Mitgefühl mit dem Leid anderer dein eigenes Leben. Sei lieber du der Sonnenstrahl, der in ihre Dunkelheit leuchtet.
Gudrun Zydek
Die guten Taten retten die Welt.
Bjørnstjerne Bjørnson
Liebe ist Heimweh des Herzens nach dem verlorenen Ich – im anderen...
Elmar Kupke
Wer in der Lotterie des Lebens den Jackpot gewinnt, hat nicht unbedingt das beste Los gezogen.
Erwin Koch
Im Mittelalter herrschte die Solidarität der Interessen in den Formen der Unfreiheit, in der Gegenwart herrscht die Freiheit ohne alle Solidarität, die Zukunft wird die Solidarität in den Formen der Freiheit bringen.
Ferdinand Lassalle
Ein Zensor ist ein Beamter, der Dinge empfiehlt, indem er sie verbietet.
Frank Wedekind
Die Uhr, sie zeigt die Stunde, die Sonne teilt den Tag; doch was kein Aug' erschaute, mißt unsres Herzens Schlag.
Franz Grillparzer
Geben Sie Gedankenfreiheit!
Friedrich Schiller
Erst wägen, dann wagen!
Helmuth von Moltke
Die Spießbürger lernen niemals die Kunst des vornehmen Schenkens.
Honore de Balzac
Es ist ein Gesetz der Menschlichkeit, daß, wenn einer irgend welche Hilfe für die leidenden Angelegenheiten des Nächsten kennt, er solche zu bringen nicht unterläßt.
Johann Amos Comenius
Mit dem Heiraten geht's oft wie beim Krapfenbacken; man nimmt alles Mögliche dazu, und sie geraten doch nicht.
Johann Nestroy
Der Friede auf Erden, nach dem alle Menschen sehnlichst verlangen, kann nur dann begründet und gesichert werden, wenn die von Gott gesetzte Ordnung beobachtet wird.
Johannes XXIII.
Wie der Mensch drauflos lebt, als ob kein Tod wäre, so kann er sich eigentlich nichts als endlich und nur das Unendliche wirklich vorstellen. Denn wenn er sich vorstellt, alle Menschen und Planeten fänden ein zeitliches Ende, so wird er doch nie glauben, damit sei das All zu Ende.
Karl Bleibtreu
Denken wir aber daran, daß auch gegen die Geringsten Gerechtigkeit zu wahren ist.
Marcus Tullius Cicero
Ich sprach zu Gott, mit dem ich mich jedes Mal mehr vertraut und dem ich mich jedesmal näher fühlte. Ich empfand, daß alles, was mich umgab, Gott war.
María Sabina
Wir brauchen Christen, die identifizierbar sind und sich nicht feige verstecken. Leute wie Luther.
Peter Hahne
Alle lieben sich selbst.
Plautus
Wie soll ich meine Worte wählen, Herr, wenn nicht durch meine Gefühle.
Voltaire
Welch ein Meisterwerk ist der Mensch! Wie edel durch Vernunft! Wie unbegrenzt an Fähigkeiten in Gestalt und Bewegung, wie bedeutend und wunderwürdig! Im Handeln wie ähnlich einem Engel! Im Begreifen wie ähnlich einem Gott! Die Zierde der Welt! Das Vorbild der Lebendigen! Und doch, was ist mir diese Quintessenz von Staube?
William Shakespeare
Allmählich nimmt die öffentliche Hand überhand.
Wolfgang Mocker