Misserfolg ist ein Ein-Mann-Betrieb. Erfolg dagegen ein Familienunternehmen mit vielen Vätern, vielen Kindern und noch mehr Neidern.
Gudrun Zydek
Der Mensch ist ein Teil der Natur und nicht etwas, das zu ihr im Widerspruch steht.
Bertrand Russell
Sarkasmus trifft das, was selbst Einbildung nicht erreicht...
Elmar Kupke
Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft.
Ernst Deutsch
Wer sich mit rein gewaschenen Lumpen kleidet, kleidet sich zwar reinlich, aber doch lumpenhaft.
Friedrich Nietzsche
Wenn die Christenheit diesseits und jenseits des Meeres sich besinnen wollte, wie unermeßlich viel sie zu tun hat, um das Elend zu lindern, die Versinkenden zu retten, den Heimatlosen eine Heimat schaffen und das Licht des Evangeliums in die dunkelsten Winkel scheinen zu lassen, wir hätten wahrhaftig keine Zeit,uns zu zanken um irdische Dinge.
Friedrich von Bodelschwingh
Wer seinen Hund töten will, klagt ihn der Tollwut an.
Georges Clemenceau
Nach dem Abitur beginnt der Ernst des Lebens mit Fragen wie: Wo kriege ich nachmittags noch ein Frühstück?
Harald Schmidt
Er kommt drei Tage, er bleibt drei Tage, er geht drei Tage. Nicht Besuch aus der ehemaligen DDR - der Schnupfen!
Amerikaner liegen auf Platz 2, sind auch sehr beliebt, und zwar weil sie im Ausland viel Geld ausgeben. Was die allein im Irak jeden Tag verpulvern.
Der müßige Mensch ist der Schrecken der Götter und der Menschen: sie sind wie Insekten ohne Stachel, wie gierige Hornissen, die die emsigen Bienen für sich arbeiten lassen – und selbst keinen Finger rühren. Der arbeitsame Mensch sieht, wie seine Viehherde sich vermehrt und wie sein Vermögen wächst. Durch Arbeit verdienst du dir das Wohlwollen der Götter und der Menschen. Weil du ihnen nicht durch deinen Müßiggang zur Last fällst.
Hesiod
Gehorsam fühlt' sich meine Seele stets am schönsten frei!
Johann Wolfgang von Goethe
Konrad Adenauer ist der Bundeskanzler der Alliierten!
Kurt Schumacher
Konsequente ziehn die Konsequenzen vorher.
Manfred Hinrich
Edle Menschen sehen ihren geistigen wie ihren materiellen Reichtum als ein anvertrautes Gut an.
Marie von Ebner-Eschenbach
Heute ist es eine Hauptpflicht des echten Mannes, von den Strömungen des Tages sich unbeeinflußt zu erhalten. Das kann er aber nur, wenn er sich, soweit es geht, von dem Sippenwesen fern hält.
Otto von Leixner
Denn der Mensch ist der Acker und sein Herz sein Baum, sein Werk seine Frucht.
Paracelsus
Die Tonsprache ist Anfang und Ende der Wortsprache, wie das Gefühl Anfang und Ende des Verstandes, der Mythos Anfang und Ende der Geschichte, die Lyrik Anfang und Ende der Dichtkunst ist.
Richard Wagner
Der Mensch ist nie zufrieden.
Rosa Luxemburg
Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache, und wir haben sie, um zu sprechen.
Theodor Fontane
Der Dialog zwischen Fuchs und Huhn endet damit, daß jemand Federn läßt.
Walter Ludin