Gib dein Leben und deine Wünsche vertrauensvoll in Gottes Hand, denn glaube mir, niemand könnte besser planen!
Gudrun Zydek
Wir werden bedrängt von den Wünschen, die man über uns verhängt.
Alain Souchon
Wer lacht und singt, gehört in Therapie.
Alfred Adler
Und sollt am Schluß des Erdenlebens Der Sieg dir nicht beschieden sein: Dein Kämpfen war doch nicht vergebens, Denn ist die ganze Ewigkeit nicht dein?
Bruno Alwin Wagner
Nur wer sich selbst verbrennt, wird den Menschen ewig warnende Flamme.
Christian Morgenstern
Die Herren dieser Art, blendt' oft zu vieles Licht; Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Christoph Martin Wieland
Wie erobere ich eine Frau? Handstand, Kopfstand, Kontostand und – Ehestand...
Elmar Kupke
Über den Rang entscheidet das Quantum Macht, das du bist.
Friedrich Nietzsche
Nur im Wegwerfen des Zufälligen und im reinen Ausdruck des Notwendigen liegt der große Stil.
Friedrich Schiller
Und wie der Klang verhallet in dem Ohr, verrauscht des Augenblicks geschwinde Schöpfung.
Vertrauen ist eine Art der Blindheit, aber eine selige.
Jakob Bosshart
Höre durch das Ohr des Blinden und siehe mit dem Auge des Tauben, wenn du die Menschen kennen willst.
Johann Caspar Lavater
Wenn s dem Körper übel geht, o wie bleibt die Seele schön zu Hause und wartet und sorgt! Ihre Wünsche gehen kaum über eine Nacht, und ihre ganze Hoffnung ruht auf einem neuverschriebenen Rezepte.
Johann Wolfgang von Goethe
In der Kabine haben alle gejubelt, als wir das Endspiel erreicht haben. Schließlich haben ja noch nicht so viele Spieler von uns in einem Endspiel gestanden.
Klaus Augenthaler
Geiz ist das einzige Laster, das sich in den Augen der Nachkommen in eine Tugend verwandelt.
Martin Held
Es ist nicht alles Gold, was schwätzt.
Oskar Beck
Wer den Wert der Stille nicht erkennt, weiß nichts von der Macht der Worte.
Pavel Kosorin
Vergeuden Sie nicht Ihre Zeit damit, das Leben eines anderen zu leben.
Steve Jobs
Ein Rabbi sagte: Viel habe ich gelernt von meinen Lehrern, mehr noch von meinen Schulkollegen, am meisten von meinen Schülern.
Talmud
Rabbi Chanina, Chatdnais Sohn, sagte: Wer des Nachts wach ist, und wer allein reist, und wer sein Herz nichtigen Gedanken zuwendet, verwirkt sein Leben.
Sogar im Falle, daß ein Priester eine Missetat begangen hat, untersteht er keinem öffentlichen Gericht. Sie überlassen ihn Gott und sich selbst, weil sie glauben, die Hand eines Sterblichen dürfe auch den ärgsten Frevler nicht antasten, der Gott auf so besondere Weise wie eine Art Opfertier geweiht sei.
Thomas Morus