Gib dein Leben und deine Wünsche vertrauensvoll in Gottes Hand, denn glaube mir, niemand könnte besser planen!
Gudrun Zydek
Ich habe nicht nach Sympathie, sondern nach Leistung und Position entschieden.
Berti Vogts
Du kaufst nur um des Lebens Preis die Kunst, das Leben zu gebrauchen.
Emanuel Geibel
Das Talent ahmt die Natur nach, das Genie setzt sie fort.
Emanuel Wertheimer
Erziehung läuft auf zweierlei hinaus: Ungerechtigkeiten erdulden und Langeweile ertragen lernen.
Ferdinando Galiani
Manch einer ist in seiner Erbitterung härter denn ein Stein, sein Herz aber ist voll von gärenden Träumen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Am Ende einer Bahn ist gut Zufriedenheit; doch wer am Anfang ist zufrieden, kommt nicht weit.
Friedrich Rückert
Es ist eine Sprache, die alle Menschen verstehen, diese ist: gebrauche deine Kräfte! Wenn jeder mit seiner ganzen Kraft wirkt, so kann er dem andern nicht verborgen bleiben.
Friedrich Schiller
Als Künstler müssen Sie die Harmonie, die angeblich herrscht, kaputtmachen. Als Maler müssen Sie zerstören.
Georg Baselitz
Der Tanz macht beglückend und frei. Er enthüllt Freiheit und Indentität.
Hugo von Hofmannsthal
Fall anderen nicht ins Wort, ohne zu bedenken, dass du damit unangenehm auffallen kannst.
Jan Wöllert
Gutes und Böses ist in der Natur verwischt, aber nicht in gleichem Maße; des Guten ist weit mehr, des Bösen ist weit weniger. Und selbst das Böse wirkt Gutes oder kömmt aus Ursachen, die mehr Gutes als Böses wirken.
Johann Bernhard Basedow
Machthaber, Angstmacher!
Manfred Hinrich
Es gibt 'was Bessres in der Welt als all ihr Schmerz und Lust.
Matthias Claudius
Du solltest immer auf andere warten, besonders auf dich selbst.
Pavel Kosorin
Aphorismen: Kunst des Weglassens bis zur Spruchreife.
Ron Kritzfeld
Ein alter Junggeselle ist ein Höllenprügel, eine alte Jungfer eine Taube vom Himmel.
Sprichwort
Doch Brutus ist ein ehrenwerter Mann. Das sind sie alle, alle ehrenwert.
William Shakespeare
Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im scharfen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz.
Willibald Glas
Zufall, das ist Leben.
Wolfgang Joop
Wo kein Wille ist, bleibt immer noch der Weg des geringsten Widerstandes.
Wolfgang Mocker