Engelgleiches Antlitz ist ihnen eigen meine Dame: Oh Gott, wie gewagt war mein Verlangen.
Guido Cavalcanti
Was gute Erinnerungen weckt, kann nicht ganz schlecht sein.
Adam West
Zähmen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfaßt haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frißt.
Albert Einstein
Der Mensch wird von immer mehr Informationen attackiert, die für ihn immer weniger Bedeutung haben.
Andrzej Majewski
Hätte ich die Hand voller Wahrheiten, ich würde mich wohl hüten, sie zu öffnen.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Gerhard Mayer-Vorfelder würde auch politisch gut mit Berti Vogts harmonisieren. Sie sind beide so schwarz, dass sie im abgedunkelten Raum noch Schatten werfen.
Christoph Daum
Die Frommen von Beruf möchten uns eigentlich nur so viel Verstand lassen, als dazu gehört, an Wunder zu glauben.
Emanuel Wertheimer
Literatur ist Unsterblichkeit der Sprache.
Friedrich Schlegel
Sich recht anschauend vorstellen zu lernen, daß niemand vollkommen glücklich ist, ist vielleicht der beste Weg, vollkommen glücklich zu werden.
Georg Christoph Lichtenberg
An Stelle der Religion muß Überzeugung treten.
Gotthold Ephraim Lessing
Eher überlebt die Freundschaft den Tod als die Abwesenheit.
Jean Antoine Petit-Senn
Oft bilden Frauen sich ein, Initiative ergriffen zu haben, wenn sie das Gegenteil von dem tun, was der Mann von ihnen verlangt.
Jean Gabin
Wenn man einige Monate die Zeitungen nicht gelesen hat, und man liest sie alsdann zusammen, so zeigt sich erst, wieviel Zeit man mit diesen Papieren verdirbt. Die Welt war immer in Parteien geteilt, besonders ist sie es jetzt, und während jedes zweifelhaften Zustandes kirrt der Zeitungsschreiber eine oder die andere Partei mehr oder weniger und nährt die innere Neigung und Abneigung von Tag zu Tag, bis zuletzt Entscheidung eintritt und das Geschehene wie eine Gottheit angestaunt wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Was nützt die Freiheit des Denkens, wenn sie nicht zur Freiheit des Handelns führt.
Jonathan Swift
Es kennzeichnet den Unerfahrenen, daß er nicht an glückliche Zufälle glaubt.
Joseph Conrad
Es gibt so viele Männer und so viele Gründe, keinen davon zu vögeln.
Kathy Lette
Die Anwendung von Gewalt ist mit der Liebe unvereinbar.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer in seinem eigenen Hause fremd sein könnte, das wäre die wahre Armut.
Meister Eckhart
Als der französische Schriftsteller Bernard Le Bovier de Fontenelle im Sterben lag, fragte man ihn: Wie geht's? – Es geht nicht, antwortete er, ich gehe.
Nicolas Chamfort
Unsere Zeit ist die Zeit, in der die Katastrophen immer die der anderen waren.
Peter Sloterdijk
Egal wie eng die Pforte, wie mühevoll der Weg. Ich bin der Herr meines Schicksals, ich bin der Kapitän meiner Seele.
William Ernest Henley