Wir leben immer noch.
Guido Westerwelle
Der freie Mensch handelt niemals arglistig, sondern stets aufrichtig.
Baruch Benedictus de Spinoza
Geheimnisse zu verschweigen, über seine freie Zeit richtig zu verfügen und imstande sein, widerfahrenes Unrecht zu ertragen. (Auf die Frage, was schwer sei?)
Chilon von Sparta
Der Mensch verschmähe ja nicht die geheimen Ahnungen und Warnungen vor Gefahren, die ihm zuweilen zuteil werden, wenn er auch keine Gefahren voraussieht. Dem genauen Beobachter kann es meiner Ansicht nach nicht entgehen, daß es wirklich solche Ahnungen und Warnungen im Leben gibt.
Daniel Defoe
Wer der Liebe ganz entsagt, ist nicht weniger krank als der, der ihrer allzusehr begehrt.
Euripides
Die Unbelehrbaren versuchen sich am heftigsten im Belehren.
Gerd W. Heyse
Mit jeder Sprosse, die man erklimmt, schwankt die Leiter mehr.
Hellmut Walters
Freunde sollten nur bei glücklichen Gelegenheiten und nur nach einer Einladung erscheinen. In Augenblicken der Not – ohne Aufforderung.
Isokrates
Die Besorgnis, falsch zu scheinen, macht, daß man es scheint. Daher sieht bei einem Argwöhnischen ein Aufrichtiger halb wie ein Falscher aus.
Jean Paul
Wenn ein guter Mensch mit Talent begabt ist, so wird er immer zum Heil der Welt sittlich wirken, sei es als Künstler, Naturforscher, Dichter, oder was sonst.
Johann Wolfgang von Goethe
Logik gab es schon immer, aber nicht immer in einer logischen Form.
Karl Marx
Der Mensch ist doch nicht wie das Vieh, die Geduld geht ihm aus!
Maxim Gorki
Ist erst einmal das Rad erfunden, lässt der Wagen nicht lange auf sich warten.
Michael Marie Jung
Je größer die Liebe, desto weiter und mannigfacher diese Welt.
Novalis
Es müßte eine Diktatur geben eine Diktatur von Malern.
Pablo Picasso
Wer mich nicht wählen will, der lasse es bleiben!
Paul von Hindenburg
Die Gewalt ist ein akzeptiertes Mittel im Leben Amerikas.
Rolf Winter
Neben der edlen Kunst, Dinge zu verrichten, gibt es die edle Kunst, Dinge unverrichtet zu lassen.
Sprichwort
Ich bin bereit für meinen Gott zu sterben, damit durch mein Blut die Kirche Freiheit und Frieden erlangen möge.
Thomas Becket
Eine Maschine, mit der man fast so schnell schreiben wie denken kann.
Umberto Eco
Arbeit ist ein Luxus, den sich kein reicher Mann leisten kann.
Werner Mitsch