Alle anderen Parteien vertrauen dem Staat als dem großen Problemlöser und misstrauen dem Bürger. Wir vertrauen dem Bürger und misstrauen dem Staat.
Guido Westerwelle
Das Fernsehen nimmt vielen das Leben ab
Anke Maggauer-Kirsche
Wer Tiere ausbeutet, mißt ihrem Leben keinen Wert zu.
Dalai Lama
Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.
Friedrich Hebbel
Liebe bleibt immer ein schweres Stück Arbeit.
George Orwell
Solange das herrschende Recht der Erhaltung des herrschenden Unrechts dient hat es kein Recht, Recht genannt zu werden
Gerald Dunkl
Ein Mann ist gerade so reich, wie er sich zu den Dingen verhält, die er entbehren kann.
Henry David Thoreau
Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die jeder, der mit gebrauchten Autos handelt, ins Gefängnis käme.
Henry de Montherlant
Alles neu, macht der Mai, macht die Seele frisch und frei.
Hermann Adam von Kamp
Der Freiheit zu denken ist erstlich der bürgerliche Zwang entgegengesetzt.
Immanuel Kant
Es gibt Menschen, die man nicht hasset und nicht sehr liebt, aber ein wenig, die verschwinden, ohne daß man es merkt, wiederkommen ohne Freude – für Große gibt es keine andern, und sie sind keine andern.
Jean Paul
Und da ich gewohnt war, wie ein Falke das Gesinde zu beobachten, denn, im Vorbeigehen gesagt, darauf beruht eigentlich der Grund aller Haushaltung.
Johann Wolfgang von Goethe
Die größten Menschen hängen immer mit ihrem Jahrhundert durch eine Schwachheit zusammen.
Stehen bleiben: es wäre der Tod. Nachahmen: es ist schon eine Art von Knechtschaft. Eigene Ausbildung und Entwicklung: das ist Leben und Freiheit.
Leopold von Ranke
Nichts ist wahrem Glück so sehr im Wege wie die Gewohnheit, etwas von der Zukunft zu erwarten.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Zu den hohen Dingen gehören die selbstgemachten Galgen.
Manfred Hinrich
In unseren Freunden suchen wir, was uns fehlt.
Martin Kessel
Das kostbare Gut der Tarifautonomie darf nicht in Frage gestellt werden.
Richard von Weizsäcker
Die Beschränkung baut sich am liebsten ihre Schranken selbst.
Stefan Schütz
Derjenige, der angreift, ohne nach Ruhm zu schielen, und sich zurückzieht, ohne Ungnade zu fürchten, dessen einziger Gedanke der Schutz seines Volkes und der Dienst für seinen Herrn ist, dieser General ist das Juwel des Königreichs.
Sunzi
An der guten Laune unserer Umgebung hängt unser Lebensglück.
Theodor Fontane