Zitate über Schicksal

Kein anderer Faktor, nicht mal Krieg oder Frieden, kann sich so fatal auf das Schicksal der Demokratie auswirken wie seine Bevölkerung.

Gunnar Myrdal

Bevölkerung Demokratie Faktor Friede Schicksal

Er liebte es, das Gras wachsen zu hören – über seinen Fehlern.

André Brie

Hartgesottene Männer wurden vorher meist zu heiß gebadet.

Anonym

Widerwärtig nennen wir das Traurige, dem es nicht vergönnt ist, sich auf irgendeine Weise in Schönheit aufzulösen.

Arthur Schnitzler

Mit dem Auto ist ja die Kunst des Ankommens verloren gegangen.

Erhart Kästner

Die Liebe hat keinen Preis. Trotzdem sollte uns für sie kein Preis zu hoch sein.

Ernst Ferstl

Alles, was die geistige Ausbildung des Menschen befördert hat, ist auch seiner bürgerlichen Verfassung zu Nutz gekommen; jeder Vervollkommnung dieser hat auch die geistige Ausbildung gefördert.

François Pierre Guillaume Guizot

Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.

George Bernard Shaw

Organisationen verhalten sich wie schlechte Skifahrer. Wird es schwierig, geraten sie in Panik und setzen sich auf den Hosenboden.

John Geesink

Ändere die Natur - sie braucht es!

Klaus Rainer Röhl

Nur wer mit dem Strom schwimmt, wird das Meer erreichen.

Konfuzius

Wozu laufen, wenn der Fernseher läuft?

Manfred Hinrich

Unter hundert Menschen liebe ich nur einen, unter hundert Hunden neunundneunzig.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wichtig ist, die Bibel vom Lesebuch zum Lebensbuch werden zu lassen. Mir ist sie jeden Tag eine Neuerscheinung, denn die Nachrichten von heute sind morgen schon von gestern, die Bibel bleibt brennend aktuell.

Peter Hahne

Das britische Bildungssystem ist wahrscheinlich das beste der Welt, wenn man es überlebt, wenn nicht, bleibt einem nur noch der diplomatische Dienst.

Peter Ustinov

Neapel ist für mich ohne Zweifel die schönste Stadt der Welt.

Stendhal

Verzweifelung macht einem Feigling Mut.

Thomas Fuller

Unsere Wirtschaft befindet sich erst dann im Gleichgewicht, wenn sie nicht schneller produziert und konsumiert, als für die Natur verkraftbar ist.

Uwe Jens

Hektik: Gut Ding will Eile haben.

Walter Ludin

Es liegt in der Natur der Höflichkeit, daß sie zu Übertreibungen neigt, weil ihre Normen gebieten: in jedem die Menschenwürde zu achten; es kann nicht fehlen, daß dieses Gebot zuweilen mit der moralischen Schätzung der Individuen in Konflikt gerät.

Wilhelm Max Wundt

Menschen machen Gebäude, und Gebäude machen Menschen.

Winston Churchill