Gulliver unter den Zwergen.
Gustaf Gründgens
Wappne dich mit Standhaftigkeit gegen Unruhe und Besorgnisse.
August Neidhardt von Gneisenau
Die metaphysischen Gottesbeweise übersteigen die Urteilskraft der Menschen so sehr und sind so widerspruchsvoll, daß sie nur wenig Eindruck machen.
Blaise Pascal
Das Leben ist wie ein Schlübber. Entweder er sitzt oder er ist beschissen.
Daniela Katzenberger
Mit Recht beklagt sich die Moral, daß der Natur die Frauen zu gut gelungen sind.
Emanuel Wertheimer
Erkennen ist ein Grab – für alte Irrtümer, und eine Wiege für – junge.
Emil Gött
Denn das Gute liebt sich, das Gerade. Böse Früchte trägt die böse Saat.
Friedrich Schiller
Laßt uns Wein und Frauen, Heiterkeit und Gelächter genießen, Predigten und Sodawasser am Tag danach.
George Gordon Byron
Der Fußball hat bei uns einen Stellenwert, der gar nicht statthaft ist für das bisschen Arschwackeln.
Hans Meyer
Persönlichkeiten mit Niveau haben immer Zeit, wenn sie zur Sache befragt werden. Nur niedere Geister jagen wortlos weiter und haben nie Zeit.
Horst Krüger
Und derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen.
J.R.R. Tolkien
Ein guter Hirt schert die Schafe, schindet sie aber nicht.
Jean Baptiste Colbert
Der Irrtum und das Unrecht der Könige werden mit ihnen begraben, aber das Unrecht der Gesetzgeber dauert von Geschlecht zu Geschlecht.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an.
Julius Langbehn
Nach Ägypten wär's nicht so weit. Aber bis man zum Südbahnhof kommt.
Karl Kraus
Toleranz beginnt dort, wo das Recht endet.
Kurt Biedenkopf
Beugte ich mich über eine Lithografenstein... so war es mir, als ob ich eine Talisman berührte. Es schien mir, darin all meine Betrübnisse und all meine Freude bergen zu können.
Marc Chagall
Lebe in der Welt wie die Dienerin im Haus eines reichen Herrn.
Ramakrishna
Der schafft Kultur, der mehr als sie erstrebt.
Richard Wagner
Aus dem Fortschritt ist ein Fortlaufen geworden.
Ulrich Erckenbrecht
Die Schmerzen und Kämpfe einer Seele kann auch nur eine verwandte Seele empfinden.
Wilhelmine von Hillern