Zitate über Aufsteigen

Pfingsten ist heut', und die Sonne scheint, und die Kirschen blüh'n, und die Seele meint, sie könne durch allen Rausch und Duft aufsteigen in die goldene Luft.

Gustav Falke

Aufsteigen Duft Luft Pfingsten Rausch

Jedes Gesetz läßt sich neu schreiben

Anke Maggauer-Kirsche

Ich muss zugeben, dass ich von Ralf Schumacher etwas enttäuscht bin.

Berni Ecclestone

Dekadenz ist der Verfall der Sitten und vieler Unsitten.

Erhard Blanck

Niemand ist ein Verlierer, wenn er Freunde hat.

George Plantagenet, 1. Duke of Clarence

Unter Gewinnern kommt man sich leicht verloren vor.

Gerd W. Heyse

Wo sind die träume der nacht? der tag hat sie gefressen.

Harald Schmid

Ruinen als mahnmale erkennen.

Harald Schmid

Es ist ein schöner Stand, Generaldirektor zu sein.

Honore de Balzac

Ich habe mein Leben begonnen, wie ich es zweifellos beenden werde: inmitten von Büchern.

Jean-Paul Sartre

Unsere Freiheit ist heute lediglich der Entschluss, die Freiheit zu erkämpfen.

Jean-Paul Sartre

Nie sagt andres uns die Natur und andres die Weisheit.

Juvenal

Je weniger wirkliches Wissen, desto mehr Hitze und Aufregung im Streit.

Laurence Sterne

Reichenau und Armenhagen haben sich noch nie vertragen.

Manfred Hinrich

Es hat 45 Minuten gedauert, bis wir aufgewacht sind. Das war blöd.

Marco van Hoogdalem

Die Jugend aber, im jubelnden Bewußtsein ihrer intuitiven Weisheit, ist spielerisch! Schätzt Sorgen nach ihrem wahren Wert, das heißt, gar nicht und wirft sie ab! Sie liebt es, sich zu schmücken... Darum heißt es: und wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kinder usw.

Prentice Mulford

Worte springen wie Affen von Baum zu Baum, aber in dem dunklen Bereich, wo man wurzelt, entbehrt man ihrer freundlichen Vermittlung.

Robert Musil

Anfangs holt man Wasser mit dem Sieb, später nicht mal mit dem Eimer.

Sprichwort

Ihre wahre Gottheit ist das Gold, und diesen ihren Gott suchen sie bis ans andere Ende der Welt.

Voltaire

Leitungsmacht macht leiden.

Walter Ludin

Nun seid getrost! So lang ist keine Nacht, daß nicht auch ihr zuletzt ein Tag erwacht.

William Shakespeare