Zitate über Missverstehen

Es ist oft besser, sich zu rechtfertigen, wenn man mißverstanden oder zu Unrecht getadelt wird. Denn nicht unsere Ehre wird gekränkt, sondern unsere Eitelkeit.

Gustav Falke

Eitelkeit Kränken Missverstehen Rechtfertigen Tadeln

Am liebsten hört der Chef nur auf seine schweigenden Mitarbeiter.

André Brie

Eine Halluzination, auf die sich die Mehrheit verständigt hat.

Anonym

Schach ist ein ebenso großes Mysterium wie die Frauen.

Cecil Purdy

Beim Essen ist Musik ein guter Prüfstein; denn ist das Essen gut, so hört man die Musik nicht.

Christian Dietrich Grabbe

Die Majorität ist stärker als alles. Stelle zehn Philosophen auf die eine Seite und elf Dummköpfe auf die andere. Die Dummköpfe werden siegen.

Claude Tillier

Erst bei den Enkeln ist man dann so weit, dass man die Kinder ungefähr verstehen kann.

Erich Kästner

Fester Mut in allen Dingen. Gottvertraun in allem Schmerz; Selbstlos schaffen, selbstlos ringen: Schaff' dir's an, du Menschenherz.

Hessenlied

Ein Schauspiel, das einen in niedergeschlagener Stimmung nach Hause gehen läßt, gehört nicht der höchsten Gattung an.

Jakob Bosshart

Bei den gemeinen Leuten ist man vornehm delikat, bei den Vornehmen zynisch.

Jean Paul

Es geht um Prinzipien: Arbeiten so viel wie man kann, guten Glaubens sein, Eitelkeit und Arroganz vermeiden. All das habe ich in Thun gelernt.

Jean Ziegler

Es gehört zum deutschen Bedürfnis, beim Biere von der Regierung schlecht zu reden.

Otto von Bismarck

Rudi Völler wird weiterhin unsere Infrastruktur samt Sekretärin nutzen können.

Rainer Calmund

Ich glaube, dass Geld völlig nebensächlich ist - außer man hat keines!

Ron Dennis

Freilich unsere Gegenwart macht es uns nicht leicht, sie zu lieben; selten ist es einer Generation auferlegt gewesen, in einer so gespannten und überspannten Zeit zu leben wie der unseren, und wir haben wohl alle manchmal das gleiche Verlangen, einen Augenblick auszuruhen von der Überfülle der Geschehnisse, Atem zu holen in der unablässigen politischen Bestürmung durch die Zeit.

Stefan Zweig

Wenn ich jetzt aus dem Fenster schau, fängt der Wind leicht an zu schneien.

Uschi Disl

Aufruf zur Langsamkeit: Wir müssen schleunigst entschleunigen.

Walter Ludin

Immer am lautesten hat sich der Unversuchte entrüstet, immer der Ungeprüfte mit seiner Stärke gebrüstet, immer der Ungestoßne gerühmt, daß er niemals gefallen.

Werner Bergengruen

Marlene Diettrich war ein Wunder.

Will Quadflieg

Humor? Wär' doch gelacht, wenn's nicht ohne ihn ginge!

Wolfgang Mocker

Skandale verlangen große Besetzung.

Wolfram Weidner