Zitate über Farbe

Gesellschaft: Dieses laue Händedrücken, Abgemessene Verneigen. Lieber, Hände hinterm Rücken, Frei und ehrlich Farbe zeigen.

Gustav Falke

Farbe Gesellschaft Hand Rücken Zeigen

Jedes träge Volk ist ernst; denn die, welche nicht arbeiten, betrachten sich als die Gebieter derer, die arbeiten.

Charles de Montesquieu

Die Achselstücke der Bourgeoisie bezeichnen die Gehaltsgruppe des Trägers.

Emil Gött

Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschenden Gedanken, d.h. die Klasse, welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht.

Friedrich Engels

Wer will der Verstandeskraft und der Erfindungsgabe des Menschen Grenzen vorschreiben?

Galileo Galilei

Tor, ist es nicht genug schon, daß du lebst? Ist Dasein solch ein freundliches Geschick, Daß, weil du bist, du fortzudauern strebst?

George Gordon Byron

Nur wer den Mut zu einem Ende hat, kann ihn auch zu einem Anfang finden.

Gunter Preuß

Glauben aber sollen wir nimmermehr an Dinge (und sollte dieser Glauben auf einer sogenannten Ewigkeit fußen), die zu einem Mittel der Unterdrückung werden können.

Hedwig Dohm

Wo Eitelkeit und Prunksucht anfangen, da hört der innere Wert auf.

Heinrich Zschokke

Es ist leichter, ein Liebhaber zu sein, als ein Ehemann und zwar deshalb, weil es einfacher ist, gelegentlich einen Geistesblitz zu haben, als den ganzen Tag geistreich zu sein.

Honore de Balzac

Eitelkeitsprüfung Erfolg, er will dich vereiteln.

Manfred Hinrich

Altern, bewußt Abschied nehmen, Anfänger bleiben, heute anfangen.

Manfred Hinrich

Ich sitze imkleinsten Raum des Hauses. Ich habe Ihre Kritik vor mir. Bald werde ich sie hinter mir haben.

Max Reger

Mit dem Tod beginnt eine ganz andere Existenz. Auch in das Erdenleben sind wir mit Tränen und Schmerzen eingegangen, auch bei diesem Neubeginn mußten wir den Schleier des Geheimnisses ablegen, der uns vorher unsere Zukunft verhüllte.

Michel de Montaigne

Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen.

Oscar Wilde

Geh oft zum Haus deines Freundes, denn Unkraut überwuchert den unbenutzten Pfad.

Ralph Waldo Emerson

Die Gesellschaft ist ein Maskenball, bei dem jeder seinen wirklichen Charakter verbirgt und ihn durchs Verbergen bloßlegt.

Ralph Waldo Emerson

Erflehe nichts: Aus vorbestimmtem Los vermag kein Sterblicher sich zu befreien.

Sophokles

Sie sind wie Hund und Katze.

Sprichwort

Gott sitzt hoch, aber er sieht weit.

Sprichwort

Ironie heißt, aus einer Not eine Überlegenheit machen.

Thomas Mann