Der Schwächling schiebt die Verantwortung für alle Fehler und Vergehen auf seine Umgebung, aus der er hervorgegangen ist. Der Starke nimmt sie auf sich selbst.
Gustav Falke
Manche Menschen werden nie etwas lernen, weil sie alles so schnell begreifen.
Alexander Pope
Die Menschen sind in drei Kategorien unterteilt: Diejenigen, die sich nicht bewegen, die sich bewegen können und diejenigen, die bewegen.
Benjamin Franklin
Keiner soll sein Herz an einen Menschen hängen.
Bibel
Die Männer träumen, wenn sie schlafen. Die Frauen träumen, wenn sie nicht schlafen können.
Christian Fürchtegott Gellert
Frauen sind das Beste in dieser Art.
Curt Goetz
Mit einem Mann ist es wie mit einem Hund: Man muss ihn so lange streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.
Eleonora Duse
Die geschmackvolle Frau wählt den Mann, der ihr am besten steht.
Emilio Schuberth
Der Weise hat immer mehr Dinge, die er will, als solche die er nicht will.
Epikur
Glück ist korrupt, doch leider nicht käuflich.
Erhard Blanck
Wenn die Klügeren nachgäben, ohne die Dummen es merken zu lassen, könnte vielleicht etwas draus werden.
Hat der Geber nicht zu danken, daß der Nehmende nahm? Ist Schenken nicht eine Notdurft? Ist Nehmen nicht – Erbarmen?
Friedrich Nietzsche
Für zwei einander ganz entgegengesetzte Dinge sind wir gleich sehr eingenommen: für die Gewohnheit und das Neue.
Jean de la Bruyère
Tripolis ist aus drei Städten erbaut, aus Sidon, Tyrus und Tripolis.
Johann Georg August Galletti
Jeder Tag mag so gestaltet werden, als ob er die Reihe der Tage beende und das Leben restlos erfülle. Wenn Gott uns dazu noch das Morgen schenkt, so wollen wir es frohen Herzens hinnehmen.
Lucius Annaeus Seneca
Man tut niemals etwas Großes, Schönes, Außerordentliches, wenn man nicht mehr und besser als alle anderen darüber nachgedacht hat.
Ludwig XIV.
Die Selbstständigkeit der Partei bedingt die Unselbstständigkeit der Parteiglieder.
Max Stirner
Das ist mein Streit: Sehnsucht geweiht, durch alle Tage schweifen. Dann, stark und breit, mit tausend Wurzelstreifen tief in das Leben greifen - weit aus dem Leben reifen, weit aus der Zeit.
Rainer Maria Rilke
Rote Karte! Das war ein rüdes Foul von vorne und von der Seite.
Rolf Töpperwien
Alle guten Gaben kommen von oben.
Sprichwort
Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.
Theodore Roosevelt