Wir wollen euch wünschen zum Heiligen Feste vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
Gustav Falke
Warum ist es unmöglich, jemanden etwas Gutes zu tun, ohne ihm weh zu tun? Warum ist es unmöglich, jemanden zu lieben, ohne ihn zu vernichten?
Amélie Nothomb
Alter ist kein Argument, Jugend kein Freibrief für Intoleranz.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Betörend sprichst du nur, wenn dir die Reinheit des anderen die Zunge führt...
Elmar Kupke
Warum fließen Tränen vor Trauer oder Freude? Sie sind doch nur Tropfen auf den heißen Stein unserer brennenden Seele.
Erhard Blanck
Es schreit der Mensch nach Zeit wie nie, doch hat er Zeit, vertreibt er sie.
Erhard H. Bellermann
Jeder Satz, der mit Jeder beginnt, ist falsch.
Gerhard Kocher
Hans-Jochen Vogels politischer Weg ist wahrhaft nicht durch übergroße Toleranz gekennzeichnet.
Gerhard Schröder
Gib die Hoffnung niemals auf, für Verzweiflung ist später auch noch Zeit.
Günter Seipp
Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein den dreyfachen Fluch, wir weben, wir weben.
Heinrich Heine
Die politische Aufgabe der Bundesrepublik lautet nicht: Ordnung statt Reformen, sondern Ordnung durch Reformen, auf jeden Fall aber Ordnung.
Herbert Wehner
Das Buch, da alle Heimlichkeit innenliegt, ist der Mensch.
Jakob Böhme
Liebe fängt mit Liebe an, und man kann von der stärksten Freundschaft nur zu einer schwachen Liebe kommen.
Jean de la Bruyère
Ein weiser Mann sollte das Wort Narr nicht so oft gebrauchen, besonders da ihm selbst der Hochmut so lästig ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Lesen ist ein großes Wunder.
Marie von Ebner-Eschenbach
Hör mal, sagte ich zu ihm und schwieg.
Nellie Melba
Um Jesus wird alles lebendig.
Paul Olaf Bodding
Wenn Menschen füreinander in Liebe wieder Menschen werden, öffnet sich der Himmel über der Erde.
Phil Bosmans
Erkenne dich selbst - um Gottes Willen! Wer ist so gesund, sich das leisten zu können?
Rolf Hochhuth
Es gibt keine schöneren Möbel als Bücher.
Sidney Smith
Genf ist die Stadt, wo es die wenigsten betrogenen Ehemänner gibt; doch ich möchte um keinen Preis in Genf verheiratet sein.
Stendhal