Zitate über Schmutz

Wo ein großes Gefühl das Herz erschüttert und den Menschen vorwärts treiben möchte, wirft die Erde ihren Schmutz daran, und das Schöne verkümmert, und alles Große wird lächerlich gemacht.

Gustav Freytag

Erschüttern Große Schmutz Schönes Verkümmern

Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut! Weh dem, der unrechten Gewinn macht! Weh dem, der die Stadt mit Blut baut! Weh dem, der seinen Nächsten trunken macht!

Bibel

Golf ist ein guter Ersatz für Alkohol und Drogen. Es macht süchtig.

Dennis Hopper

Das, was die Leute Tugend nennen, ist meistens nichts anderes als ein Gespenst, erschafft aus unseren Leidenschaften, welchem wir einen ehrbaren Namen geben, damit wir ungestraft tun können was wir wollen.

François de La Rochefoucauld

Herrschsucht hat eherne Augen, worin ewig nie die Empfindung perlt. Herrschsucht hungert beim Raube der ganzen Natur. Herrschsucht trümmert die Welt in ein rasselndes Kettenhaus.

Friedrich Schiller

Wo fängt Gott an? Genau dort, wo meine Kräfte erlahmen, nicht vorher. Er hilft nur, wo ich zu Ende bin.

Gorch Fock

Was Wachstum schafft, darf sehr wohl mit Schulden finanziert werden.

Helmut Schmidt

Die Frau bedarf des Leidens. Nehmen Sie ihr ihr Leid und sie bringen sie um, oder wenigstens beinahe.

Henry de Montherlant

Ach sag ich, nützlicher als alle Bibeln sind momentan uns unsre Volksschulfibeln! Denn nur ein Narr beugt heut noch seinen Nacken vor Göttern, die – aus Weizenmehl gebacken!

Hermann Oscar Arno Alfred Holz

Leidenschaft dagegen wünscht sich kein Mensch. Denn wer will sich in Ketten legen lassen, wenn er frei sein kann?

Immanuel Kant

Dieses Darben und Träumen und Vorhöllenleben nennt ihr christliche Vorbereitung auf eine unendliche Seligkeit?

Jean Paul

Je mehr wir wissen, um so tiefer schweigen wir und um so hoffnungsloser vereinsamen wir.

José Ortega y Gasset

Die Liebe ist die singende, sich in der Luft tummelnde Lerche. In der Ehe muß der Vogel gebraten auf der Schüssel liegen.

Karl Julius Weber

In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer materiellen Produktivkräfte entsprechen. Die Gesamtheit dieser Produktionsverhältnisse bildet die ökonomische Struktur der Gesellschaft, die reale Basis, worauf sich ein juristischer und politischer Überbau erhebt und welcher bestimmte gesellschaftliche Bewußtseinsformen entsprechen.

Karl Marx

Er hängt den Charakter über die Stuhllehne und geht zum Rednerpult.

Manfred Hinrich

Die Zeit ist eine leichtfüßige Frau, der wir nachlaufen.

Manfred Hinrich

Manche können mit sich selbst Ferngespräche führen.

Manfred Hinrich

Und wenn sie alle passend in Form gehämmert haben und alle im Gleichschritt marschieren, wenn jede Individualität zerstört wurde und alle den Regeln folgen, dann werden sie darüber jammern, daß es doch früher so viel schöner gewesen ist.

Margot S. Baumann

Nicht der, den andere für zufrieden halten, ist es, sondern der, der sich selbst so fühlt.

Michel de Montaigne

Es lauern so viele Gefahren da draußen. Das ist der schwierigste Kurs, den ich je gespielt habe.

Paul McGinley

Der Herr Hartz behauptet, dass jeder Arbeitslose nächste Woche Selbstständiger sein kann. Jeder andere, der das behaupten würde, käme garantiert in die geschlossene Psychiatrie.

Richard Rogler